T
tramelo
Gast
Hallo,
als Betreiber eines Pausenkiosks an einer Schule brauchen wir am Tag zwischen 5 und 10 Tassen Capuccino. Daher ist der Capuccinatore natürlich ein wichtiges Anbauteil unserer Maschine.
Ich habe allerdings den Eindruck, dass die Qualität des Milchschaumes mit der Zeit nachließ. Zudem musste man ständig am Stiftchen hantieren, um wenigstens ein einigermaßen akzeptables Ergebnis zu erzielen. Da besagtes Stiftchen, mit dem man gemäß Symbol auf dem Capuccinatore mehr oder weniger Schaum bewerkstelligen können sollte (die SAECO-Anleitung schweigt sich, wie so oft, über diesen Punkt völlig aus) sehr lose in der Bohrung steckte, tippte ich auf Abnützungserscheinung und habe mir einen neuen Capuccinatore gekauft.
Leider ist's mit diesem um keinen Deut besser. Ich muss bei jeder Tasse den Stift ziemlich weit herausziehen (fällt von selbst fast völlig in die Bohrung), bis ich einen einigermaßen akzeptablen Milchschaum hervorgerufen habe. Dann muss ich mit dem Stift spielen, bis die Tasse gefüllt ist. Trotzdem kann sich der Milchschaum keinesfalls mit einem solchen messen, der beispielsweise mit einem Elektroquirl hergestellt wurde. Ich verwende übrigens 1,5%ige H-Milch.
Hat vielleicht jemand eine Idee, wie ich eine Verbesserung erzielen kann?
Zusatzfrage:
Den alten Capuccinatore habe ich täglich zerlegt und von internen Milchresten gereinigt. Als ich den neuen kaufte, empfahl mir der SAECO-Techniker, das bloß nicht zu machen (weil sonst die O-Ring-Dichtung Schaden nehmen könnte), sondern den Capuccinatore lediglich mit einer Tasse Heißwasser durchzuspülen. Was haltet ihr davon?
Viele Grüße und schon im Voraus vielen Dank!
Tramelo
als Betreiber eines Pausenkiosks an einer Schule brauchen wir am Tag zwischen 5 und 10 Tassen Capuccino. Daher ist der Capuccinatore natürlich ein wichtiges Anbauteil unserer Maschine.
Ich habe allerdings den Eindruck, dass die Qualität des Milchschaumes mit der Zeit nachließ. Zudem musste man ständig am Stiftchen hantieren, um wenigstens ein einigermaßen akzeptables Ergebnis zu erzielen. Da besagtes Stiftchen, mit dem man gemäß Symbol auf dem Capuccinatore mehr oder weniger Schaum bewerkstelligen können sollte (die SAECO-Anleitung schweigt sich, wie so oft, über diesen Punkt völlig aus) sehr lose in der Bohrung steckte, tippte ich auf Abnützungserscheinung und habe mir einen neuen Capuccinatore gekauft.
Leider ist's mit diesem um keinen Deut besser. Ich muss bei jeder Tasse den Stift ziemlich weit herausziehen (fällt von selbst fast völlig in die Bohrung), bis ich einen einigermaßen akzeptablen Milchschaum hervorgerufen habe. Dann muss ich mit dem Stift spielen, bis die Tasse gefüllt ist. Trotzdem kann sich der Milchschaum keinesfalls mit einem solchen messen, der beispielsweise mit einem Elektroquirl hergestellt wurde. Ich verwende übrigens 1,5%ige H-Milch.
Hat vielleicht jemand eine Idee, wie ich eine Verbesserung erzielen kann?
Zusatzfrage:
Den alten Capuccinatore habe ich täglich zerlegt und von internen Milchresten gereinigt. Als ich den neuen kaufte, empfahl mir der SAECO-Techniker, das bloß nicht zu machen (weil sonst die O-Ring-Dichtung Schaden nehmen könnte), sondern den Capuccinatore lediglich mit einer Tasse Heißwasser durchzuspülen. Was haltet ihr davon?
Viele Grüße und schon im Voraus vielen Dank!
Tramelo