traebbe
Espressotrinker
......... durch das Fett, das ja sehr gut haftet, auch das Kaffeemehl am Fett haften bleibt.
Das hat zur Folge, dass die Brühgruppe an den Endpunkten nicht mehr genug Platz hat, um zu verfahren.
Das selbe gilt für die Führungen der Vierkante.
Hier wirkt sich der Schmodder dann tödlich aus für folgende Bauteile:
Getriebezahnräder: sie müssen die Kraft übertragen und bekommen Karies, besonders das kleine Ritzel am kleinen Zahnrad.
Motor: Er muss wesentlich mehr leisten und zieht dadurch wesentlich mehr Strom, was zu dessen Zerstörung führt.
Elektronik: Die am Meisten gebrauchten Teile der Elektronik sind ja bekanntlich der TIP33C/BD245C und die 33V Zenerdiode. Sie gehen kaputt, da sie dem erhöhten Strombedarf des Motors nicht gewachsen sind.
Ich gehe jede Wette ein, dass ein defekter TIP33C oder eine defekte Zenerdiode ihre Ursache in einer todgefetteten Brühgruppe haben.
Wenn ich manche Brühgruppen anschaue, wundere ich mich, dass der Motor und die elektronischen Teile überhaupt so lange halten.
Wenn an der Brühgruppe etwas gefettet werden muss, dann lediglich die Büchse und der Dichtring oben.
Alle anderen Teile kommen bei mir seit nunmehr 8 Jahren gänzlich ohne Fett aus.
Die Brühgruppe wird täglich (beim leeren des Satzbehäters) unter fliessend heissem Wasser ausgewaschen, das reicht.
Fett ist eh das falsche Schmiermittel.
Die angebotenen und empfohlenen Fette mögen geschmacksneutral und alles andere sein, sie sind aber sämtlich auf Silikon-Basis und wer nimmt schon gerne Kunststoff zu sich?
Wenn ich eine Brühgruppe schmieren will, dann nehme ich das, was sich in jeder Küche findet:
Sonnenblumenöl, für Geschmacksexotiker tuts auch Olivenöl oder was der Küchenschrank gerade hergibt.
Also lasst den Unfug mit dem Silikonfett, der Motor, das Getriebe und die Elektronik werden es euch auf lange Sicht danken, indem sie klaglos ihre Arbeit verrichten.
Grüsse
traebbe
Das hat zur Folge, dass die Brühgruppe an den Endpunkten nicht mehr genug Platz hat, um zu verfahren.
Das selbe gilt für die Führungen der Vierkante.
Hier wirkt sich der Schmodder dann tödlich aus für folgende Bauteile:
Getriebezahnräder: sie müssen die Kraft übertragen und bekommen Karies, besonders das kleine Ritzel am kleinen Zahnrad.
Motor: Er muss wesentlich mehr leisten und zieht dadurch wesentlich mehr Strom, was zu dessen Zerstörung führt.
Elektronik: Die am Meisten gebrauchten Teile der Elektronik sind ja bekanntlich der TIP33C/BD245C und die 33V Zenerdiode. Sie gehen kaputt, da sie dem erhöhten Strombedarf des Motors nicht gewachsen sind.
Ich gehe jede Wette ein, dass ein defekter TIP33C oder eine defekte Zenerdiode ihre Ursache in einer todgefetteten Brühgruppe haben.
Wenn ich manche Brühgruppen anschaue, wundere ich mich, dass der Motor und die elektronischen Teile überhaupt so lange halten.
Wenn an der Brühgruppe etwas gefettet werden muss, dann lediglich die Büchse und der Dichtring oben.
Alle anderen Teile kommen bei mir seit nunmehr 8 Jahren gänzlich ohne Fett aus.
Die Brühgruppe wird täglich (beim leeren des Satzbehäters) unter fliessend heissem Wasser ausgewaschen, das reicht.
Fett ist eh das falsche Schmiermittel.
Die angebotenen und empfohlenen Fette mögen geschmacksneutral und alles andere sein, sie sind aber sämtlich auf Silikon-Basis und wer nimmt schon gerne Kunststoff zu sich?
Wenn ich eine Brühgruppe schmieren will, dann nehme ich das, was sich in jeder Küche findet:
Sonnenblumenöl, für Geschmacksexotiker tuts auch Olivenöl oder was der Küchenschrank gerade hergibt.
Also lasst den Unfug mit dem Silikonfett, der Motor, das Getriebe und die Elektronik werden es euch auf lange Sicht danken, indem sie klaglos ihre Arbeit verrichten.
Grüsse
traebbe