C
coffeeman
Kaffeetrinker
- Dabei seit
- 03.01.2006
- Beiträge
- 273
- Mechanikkenntnisse vorhanden
- ja
- Messgerät vorhanden
- ja
- Genaue Bezeichnung der Maschine
- 2 x SUP21YBDR
Eine Frage an diejenigen unter euch welche tiefgründigere technische ( Reparatur - Kenntnisse auch von Maschinen anderer Bauart haben :
Ich war kürzlich im Elektromarkt und mein Weg führt mich zwangsläufig immer zum Ort meiner besonderen Begierde - den Kaffeemaschinen.
Also:
Konkurrenzmaschine italienischer Herkunft :
Die bessere Ausführung soll angeblich mit unterschiedlichem Druck ( je nach gewähltem Kaffee ) brühen.
Außerdem hat sie 19 bar statt 15 bar.
Ich besah mir die Brühgruppe dieser Maschine. Die ist nun aufgesplitet - anders als bei meiner Saeco.
Die Heizung liegt im Brühkopf .
Nach Studium der Bilder der Serviceanleitung kommt mir die Sache insgesamt aufbautechnisch komplizierter vor.
Die Incantobrühgruppe ist ja bekanntlich robust aufgebaut und der dazugehörige Antrieb sehr übersichtlich. Das Prinzip wird bei Saeco ( bzw. Nachfolgertypen ) bis jetzt soweit ich sah immer noch im Prinzip gleich angewendet.
Meine Frage :
Bringen derartige " Feinheiten " wie obig genannt wirklich einen so großen Zuwachs an Kaffeegenuß wie die Werbung verspricht oder haben sich die Konstrukteure da nur etwas anderes einfallen lassen.
Das Prinzip der Kaffeezubereitung bei Vollautomaten ist eigentlich immer das gleiche. Nur der Weg dahin variiert bei den verschiedenen Herstellern.
Die technische Umsetzung kann aber den großen Unterschied bei der Haltbarkeit und Zuverlässigkeit der Maschine den Ausschlag geben.
Sicher wird das den Normalkäufer nicht interessieren. Für den zählt die Tasse Kaffee die rauskommt.
Wir hier aber sind Schrauber an der Maschine und das interessiert mich deswegen speziell.
Wäre für mich bei einem Neukauf einer Maschine ev. ausschlaggebend.
Ich war kürzlich im Elektromarkt und mein Weg führt mich zwangsläufig immer zum Ort meiner besonderen Begierde - den Kaffeemaschinen.
Also:
Konkurrenzmaschine italienischer Herkunft :
Die bessere Ausführung soll angeblich mit unterschiedlichem Druck ( je nach gewähltem Kaffee ) brühen.
Außerdem hat sie 19 bar statt 15 bar.
Ich besah mir die Brühgruppe dieser Maschine. Die ist nun aufgesplitet - anders als bei meiner Saeco.
Die Heizung liegt im Brühkopf .
Nach Studium der Bilder der Serviceanleitung kommt mir die Sache insgesamt aufbautechnisch komplizierter vor.
Die Incantobrühgruppe ist ja bekanntlich robust aufgebaut und der dazugehörige Antrieb sehr übersichtlich. Das Prinzip wird bei Saeco ( bzw. Nachfolgertypen ) bis jetzt soweit ich sah immer noch im Prinzip gleich angewendet.
Meine Frage :
Bringen derartige " Feinheiten " wie obig genannt wirklich einen so großen Zuwachs an Kaffeegenuß wie die Werbung verspricht oder haben sich die Konstrukteure da nur etwas anderes einfallen lassen.
Das Prinzip der Kaffeezubereitung bei Vollautomaten ist eigentlich immer das gleiche. Nur der Weg dahin variiert bei den verschiedenen Herstellern.
Die technische Umsetzung kann aber den großen Unterschied bei der Haltbarkeit und Zuverlässigkeit der Maschine den Ausschlag geben.
Sicher wird das den Normalkäufer nicht interessieren. Für den zählt die Tasse Kaffee die rauskommt.
Wir hier aber sind Schrauber an der Maschine und das interessiert mich deswegen speziell.
Wäre für mich bei einem Neukauf einer Maschine ev. ausschlaggebend.