N
Nojoe
Teetrinker
- Dabei seit
- 08.02.2019
- Beiträge
- 7
Um dir schneller bei deinen Problem zu helfen, bitten wir dich folgende Angaben zu machen:
- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden: wenige
- Messgerät vorhanden:nein
- Genaue Bezeichnung der Maschine: Minuto HD 8661/01
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und habe ein Problem mit der wenig benutzten, aber immer entkalkten Saeco Minuto 8661/01 meiner Eltern. Zu Beginn löste der FI-Schalter mitten in der Kaffeeausgabe aus, ansonsten kam immer zu wenig Kaffee in die Tasse. So weit die Beschwerden meiner Eltern.
Nach dem Aufmachen war Wasser im Inneren zu erkennen. Ich habe zuerst das Raccord-Ventil ersetzt, seitdem ist diese Innenseite trocken, so weit ich das sehen kann. Der FI-Schalter löst nicht mehr aus. Weiterhin läuft aber nicht nur beim Brühen, sondern auch schon beim Spülvorgang viel Wasser in die herausziehbare Tropfschale. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses Wasser von dem kleinen Tablett unter der Brühgruppe kommt, denn dieses ist auch immer voll Wasser und läuft dann wohl über. Außerdem ist der Bereich unter der Abdeckung für das Supportventil mit Wasser verspritzt und es steht ein See in dem Hohlraum unter dem Supportventil.
Ich habe dann das Supportventil als Ganzes gewechselt und auch den Einlaufstutzen der Brühgruppe ersetzt, ohne Erfolg. Das heißt, mittlerweile kommt der Kaffee wieder in gewohnter Menge in die Tasse, aber der Wasseraustritt im Bereich um das Supportventil ist nach wie vor da. In der Schale ist auch mehr als das „erlaubte“ Schnapsglas voll, würde ich sagen. Zudem ist manchmal beim Brühen ein Zischen bzw. Spritzen im Inneren zu hören, woraufhin dann die Wasserspritzer in der Service-Nische um das Supportventil zu entdecken sind. Das Schlauchende unter dem Supportventil (Überdruck?) ist immer ganz trocken.
Ist der Fehler in der Brühgruppe zu suchen? Ich habe sie auseinandergenommen und mit bloßem Auge keinen Riss entdeckt. Der Einlaufstutzen scheint es nicht zu sein, den habe ich ja ersetzt, wobei ich zugeben muss, dass mir am neuen Teil die „Nase“ mit dem Arretierhaken abgebrochen ist. Aber das scheint mir nicht hinderlich für die Funktion zu sein, da das Teil fest sitzt und ja auch noch mit der unteren Schraube festgemacht ist.
Für Anregungen und Ideen wäre ich sehr dankbar.
- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden: wenige
- Messgerät vorhanden:nein
- Genaue Bezeichnung der Maschine: Minuto HD 8661/01
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und habe ein Problem mit der wenig benutzten, aber immer entkalkten Saeco Minuto 8661/01 meiner Eltern. Zu Beginn löste der FI-Schalter mitten in der Kaffeeausgabe aus, ansonsten kam immer zu wenig Kaffee in die Tasse. So weit die Beschwerden meiner Eltern.
Nach dem Aufmachen war Wasser im Inneren zu erkennen. Ich habe zuerst das Raccord-Ventil ersetzt, seitdem ist diese Innenseite trocken, so weit ich das sehen kann. Der FI-Schalter löst nicht mehr aus. Weiterhin läuft aber nicht nur beim Brühen, sondern auch schon beim Spülvorgang viel Wasser in die herausziehbare Tropfschale. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses Wasser von dem kleinen Tablett unter der Brühgruppe kommt, denn dieses ist auch immer voll Wasser und läuft dann wohl über. Außerdem ist der Bereich unter der Abdeckung für das Supportventil mit Wasser verspritzt und es steht ein See in dem Hohlraum unter dem Supportventil.
Ich habe dann das Supportventil als Ganzes gewechselt und auch den Einlaufstutzen der Brühgruppe ersetzt, ohne Erfolg. Das heißt, mittlerweile kommt der Kaffee wieder in gewohnter Menge in die Tasse, aber der Wasseraustritt im Bereich um das Supportventil ist nach wie vor da. In der Schale ist auch mehr als das „erlaubte“ Schnapsglas voll, würde ich sagen. Zudem ist manchmal beim Brühen ein Zischen bzw. Spritzen im Inneren zu hören, woraufhin dann die Wasserspritzer in der Service-Nische um das Supportventil zu entdecken sind. Das Schlauchende unter dem Supportventil (Überdruck?) ist immer ganz trocken.
Ist der Fehler in der Brühgruppe zu suchen? Ich habe sie auseinandergenommen und mit bloßem Auge keinen Riss entdeckt. Der Einlaufstutzen scheint es nicht zu sein, den habe ich ja ersetzt, wobei ich zugeben muss, dass mir am neuen Teil die „Nase“ mit dem Arretierhaken abgebrochen ist. Aber das scheint mir nicht hinderlich für die Funktion zu sein, da das Teil fest sitzt und ja auch noch mit der unteren Schraube festgemacht ist.
Für Anregungen und Ideen wäre ich sehr dankbar.