Elektronik Problem mit Keramikmahlwerk behoben!

Diskutiere Problem mit Keramikmahlwerk behoben! im ..:: Incanto SUP021 (Saeco) ::.. Forum im Bereich *** SAECO / Philips ***; Ich habe übrigens bei meiner Incanto Sirius mittlerweile den Kondensator getauscht und den 33k gegen einen Metallfilmwiderstand mit 1% getauscht -...
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  • Problem mit Keramikmahlwerk behoben! Beitrag #41
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Dr.Frankenstein
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Saeco Incanto Sirius
Ich habe übrigens bei meiner Incanto Sirius mittlerweile den Kondensator getauscht und den 33k gegen einen Metallfilmwiderstand mit 1% getauscht - leider ohne Erfolg.

Wenn ich Euch richtig verstehe, muß der Widerstand (bei mir R102), kleiner werden, damit die Entladezeit größer wird, oder?

Danke
 
  • Problem mit Keramikmahlwerk behoben! Beitrag #42
hmilbradt
hmilbradt
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Ich habe übrigens bei meiner Incanto Sirius mittlerweile den Kondensator getauscht und den 33k gegen einen Metallfilmwiderstand mit 1% getauscht - leider ohne Erfolg.

Hallo,

Welchen Widerstand hast Du bei der Sirius getauscht ? In der Schaltung befinden sich mehere 33 k Widerstände ?
Die Basis-Emitter-Spannung von T11 wird von zwei Widerständen bei der Incanto Sirius beeinflußt.
R102 = 33 k bestimmt das Zeitverhalten der Kondensatorladezeit von C1 auf den Spannungsabfall über den 4Ohm7 Widerstand.
Ich nehme an, daß R102 bei Dir jetzt ein Metallfilmwiderstand ist.
R101 = 27 k (alte Mühle) und = 0 Ohm (neue Mühle) bildet aus der zeitabhängigen Spannung an C1 die momentane Basis-Emitter-Spannung für den Transistor T11.
In der Meßschaltung müssen die Halbleiter T11, D13 und ISO 10 auf Funktionsfähigkeit überprüft werden. Untersuche auch den Widerstand R10. Nach einem Bericht im Forum liegt er in Serie mit R101.

mfg
Harry
 
  • Problem mit Keramikmahlwerk behoben! Beitrag #43
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Dr.Frankenstein
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Vollautomat
Saeco Incanto Sirius
Hallo Harry,

ja, ich habe R102 getauscht. Ich hatte mal ein Bild gemalt... danach müsste R10 der 10K SMD Widerstand sein, T11 der BC807, und dann noch die Diode.

Ich nehme an, daß ISO10 der Optokoppler Richtung Steuerung ist.

Das Zeug müsste man erst mal besorgen, weil abgesehen von dem Widerstand läßt sich das nicht so einfach testen.

Danke

Frank
 
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  • Problem mit Keramikmahlwerk behoben! Beitrag #44
hmilbradt
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Hallo,

D13 ist eine Zenerdiode, die parallel zu IR-Diode in ISO 10 liegt. Von JP2 führt die negative Spannung vom Brückengleichrichter über R103 + R104 + R105 = 99 k zum Kollektor des T11. Der Kollektor von T11 hat keine Verbindung zum Mikroprozessor. Der Mikroprozessor ist mit der Ausgangseite von ISO 10 verbunden. Die Platine ist potenzialgetrennt !
T11 arbeitet als variabler Widerstand in einem Spannungsteiler mit den 99 k (R103 bis R105). Der Spannungsabfall an ..... T11 || D13 .... ist die Steuerspannung der IR-Diode in ISO 10 und bestimmt die Aufsteuerung von ISO 10.

Der Mikroprozessor bekommt über R3 = 10 k als Pullup im Ruhezustand 5 VDC. Wenn die Mühle läuft wird diese Spannung gegen GND gefahren. Fraglich ist nur welchern Spannungsbereich das Programm als normal ansieht. Dazu müßte man den Quellcode haben oder zeitraubende Experimente durchführen.

Das Zeug müsste man erst mal besorgen, weil abgesehen von dem Widerstand läßt sich das nicht so einfach testen.
Nein, zuerst muß man durch Spannungsmessungen den Meßkreis näher analysieren, um den defekten Halbleiter zu erkennen.

mfg
Harry
 
  • Problem mit Keramikmahlwerk behoben! Beitrag #45
T
T.Y
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Das ist kompliziert...:confused:
 
  • Problem mit Keramikmahlwerk behoben! Beitrag #46
B
bon2
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Test

Hallo,

ich wollte mal ein Feedback geben bezüglich meiner Tests.
Also der Einbau des Potis hat (zumindest in meinem Fall) nichts gebracht.
Das Problem bestand weiter, obwohl ich so ziemlich alles an Werten
ausprobiert habe. Es kann aber durchaus sein, dass es in anderen Fällen
funktioniert, dann sollte man aber daran denken, dass das eingelötete Poti
einen Spannungsteiler gegen Masse darstellt. Ich hatte deshalb den
Massepunkt entfernt, so dass das Poti nur einen einstellbaren Vorwiderstand
darstellt. Ein Bereich von 0 bis 100KOhm brachte aber nur geringfügige Änderungen,
aber keinen echten Erfolg. Ebenso war die Änderung des Kondensatorwertes keine
Lösung.
Ich hab mir deshalb die Schaltung nochmal genauer angesehen. Auf dem Oszi sieht
man, dass beim Mahlen der Prozessoreingang auf High liegt. Sobald keine Bohnen
mehr gemahlen werden, geht der Pegel auf Null. Bei meiner Maschine sieht man aber
aber statt einem dauerhaften High-Pegel ein Rechtecksignal. Die Breite der Rechtecke
ändert sich mit der Belastung der Mühle. Ich habe den Verdacht, dass sich im Lauf
der Zeit die Stromaufnahme der Mühle derart ändert, dass die Schaltung keine
vernünftige Strommessung mehr machen kann (die Schaltung ist in meinen Augen ja
sowieso Unfug). Ich werde mich mal darauf konzentrieren, diese Spannungseinbrüche
in den Griff zu bekommen und wieder berichten.

Armin
 
  • Problem mit Keramikmahlwerk behoben! Beitrag #47
hmilbradt
hmilbradt
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Ebenso war die Änderung des Kondensatorwertes keine Lösung.


Hallo,

Eine Änderung von C14 und R52 stehen bei der Rondo im engen Zusammenhang. Beide beeinflussen die zeitliche Aufladung von C14 auf den Spannungsabfall vom 4Ohm7 Widerstand.

Auf dem Oszi sieht man, dass beim Mahlen der Prozessoreingang auf High liegt. Sobald keine Bohnen mehr gemahlen werden, geht der Pegel auf Null.

Welchen Prozessoreingang meinst Du ?
Untersuche mit dem Oszi die Spannung an Pin 4 vom ISO 6 ... Anhang ..... Diese Spannung ist der Meßwert des Mühlenstroms für den Mikroprozessor.
Ist meine Vermutung falsch, daß im Stillstand der Mühle der Kollektor-Emitter-Widerstand des Fototransistors im ISO 6 <unendlich> ist ?

mfg
Harry
 
  • Problem mit Keramikmahlwerk behoben! Beitrag #48
B
bon2
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Bezüglich der Werte für Kondensator und Widerstand hab ich einfach mal
rumprobiert, weil ich die Schaltung verstehen wollte, wie sie genau funktioniert
und wie sich die Änderungen auswirken. Problem bei meiner Maschine war eben,
dass ich zwar beeinflussen konnte, wann die Meldung "Bohnen leer" kommt, aber
so richtig funktioniert hat es nie (d. h. so ca. jeder 3. Mahlvorgang wurde immer
vorzeitig abgebrochen). Deshalb hab ich mir gedacht, ich geh das Problem mal
von der anderen Seite an.
Mit dem Prozessoreingang meinte ich den in Deiner Skizze bezeichneten Pin 4 des
Optokopplers (soweit ich das jetzt im Kopf habe, Maschine ist zu Hause). Sobald
der Bohnenbehälter leer wird, steuert der Optokoppler durch und der Pegel geht
auf "Low". Solange ich die Mühle mechanisch stark abgebremst hatte, hats ja
funktioniert. Nur im normalen Mahlbetrieb brach die Spannung eben mit schöner
Regelmässigkeit ein, so dass ich ein schönes Rechteck hatte. Wenn dann der Low-
Anteil zu gross wurde, gabs die Fehlermeldung.
Ich glaub, der Fehler wäre nur mit einer neuen Mühle zu beheben, sofern man nicht
in die Schaltung eingreifen will. Bei den meisten Maschinen reicht es scheinbar, die
Widerstände zu ändern, bei meiner aber leider nicht. Ich möchte aber kein Geld in
eine neue Mühle stecken, ich werd mal weiter probieren.
 
  • Problem mit Keramikmahlwerk behoben! Beitrag #49
hmilbradt
hmilbradt
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Hallo,

Danke für die Infos. Ich habe zwar eine defekte Platine, aber wegen fehlender Hardware keine Möglichkeit zu testen.

Wenn am Ausgang von ISO 6 eine Rechteckspannung erscheint, sollte die Eingangsspanung uber die IR-Diode von ISO 6 (Pin 1 zu Pin2) überprüft werden. Zeigt sie schon ein Rechteckmuster ?
Der Bereich liegt bei ca. 1.2 bis 1,5 VDC, um den Fototransistor voll durchzusteuern (entspricht GND am Ausgang) .....
Das Schema im Anhang zeigt, daß die Eingangsspannung des Optos durch die Kollektor-Emmitter-Spannung von T4 bestimmt wird. T4 arbeitet als variabler Widerstand und wird über die Basis-Emitter-Spannung gesteuert. Diese Spannung muß im linearen Bereich der Kennlinie von T4 liegen. Nach dem Datenblatt öffnet der BC 807-25 erst bei 0,5 VDC.
Also muß BEvolt > 0,5 VDC sein. Schwankt die BEvolt um 0,5 VDC gibt es eine Rechteckspannung zwischen Kollektor-Emitter von T4.
Die gepunktete Linie soll die Verschiebung des BEvolt - Bereiches über die Widerstände R52 und R53 andeuten.

mfg
Harry
 
  • Problem mit Keramikmahlwerk behoben! Beitrag #51
N
Nira
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Saeco Incanto Rondo
Problem auch gelöst

33k über R53 hat auch bei mir das Problem gelöst!! SUper! - ganz herzlichen Dank allen hier - meine Frau war schon nahe dran die Incanto beim Fenster raus zu werfen, so hat uns dieser Fehler geärgert. Bin beim Lesen hier zudem drauf gekommen, wozu eigentlich das Poti hinterm Dampfdrehknopf ist: = Kaffeemenge - sehr gut, hab etwas nach links gedreht und nun ist auch noch der Cafe eine Spur besser als vorher. Nochmals danke lg Klaus
:D:D
 
  • Problem mit Keramikmahlwerk behoben! Beitrag #52
X
xbox
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Hallo,
Ich werde das mit dem Widerstand auch probieren.
Aber ein Frage habe ich noch.
Woher kommt dieser Fehler und wieso scheint das Problem behoben zu sein wenn man einen zusätzlichen Widerstand einbaut? Ist dann der Gesammtwiderstand höher?

Hat einer von euch eine Auseinandnerbauanleitung für die Rondo? Wo liegt denn die Platine?
Kann ich die Platine rausnehmen und wohinbringen wo ein Lötkolben ist`?


Grüße
 
  • Problem mit Keramikmahlwerk behoben! Beitrag #54
X
xbox
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Ok SUper, werd mich heute abend gleich mal dran machen!

Aber woher dieser Fehler kommt weiß man nicht?

Bzw. Wieso bewirkt das herabsetzen des Widerstands dass die Kaffeemaschine wieder läuft?

Hab des ausdem herauslesen des Artikels leider nicht verstanden.

Bin im Elektro bereich nicht ganz so fit. :p

Grüße
 
  • Problem mit Keramikmahlwerk behoben! Beitrag #55
hmilbradt
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Hallo,

Ein Grund könnte z.B. Bauteilealterung sein - aber auch stark unterschiedliche Bohnensorten, wenn die Mühlenstrommeßwerte nicht mehr in den errlaubten Bereich des Programmes fallen.

mfg
Harry
 
  • Problem mit Keramikmahlwerk behoben! Beitrag #56
F
Funkenflug
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Hallo Leute,
Nachdem ich wie berichtet einen 33 k Widerstand parallel zu R53 eingelötet hatte lief
die Maschine ca. 50 Tassen störungsfrei.


Zum Testen habe ich mal Kaffeebohnen von Starbucks ( Espresso Roasted )ausprobiert und siehe da es trat bei jeder Tasse mal wieder der Fehler des Bohnenmangels auf.


Durch nachpressen der Bohnen beim Mahlen konnte man manchmal einen Kaffee ohne Störung
beziehen.
Weitere Tests mit einer aufgesetzten Nuss auf die Bohneneinzugsschnecke als „Bremse“ beim Mahlvorgang verliefen erfolgreich.


Daraus folge ich das der aufgenommene Mühlenstrom zu gering ist.
Also habe ich mir 3 Widerstände a 3k3 Ohm 17 Watt besorgt und diese parallel zur
Kaffeemühle eingelötet und den seinerzeit eingelöteten Widerstand 33k von der Platine wieder ausgelötet.


Die Maschine läuft seit dem mit allen Bohnen auf allen Mahlgraden vollkommen
störungsfrei.


Probiert hatte ich zuvor einen 1k1 Widerstand parallel zur Mühle. Dieser wurde beim Mahlen aber
ziemlich heiß sodass ich mich für 3 parallele Widerstände entschieden habe.


Gruß vom Funkenflug
 
  • Problem mit Keramikmahlwerk behoben! Beitrag #57
X
xbox
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Hallo,

Also ich hatte ja auch einen 33k wiederstand parallel zur R53 eingelötet. Nun bei mir tritt der Fehler auch noch ab und an auf. Nicht mehr so häufig wie früher aber schon noch.

SObald ich aber die Mahlung auf feiner stelle , ist es kein Problem mehr!


Grüße
xbox

Ps: Hat einer eine Idee was man statt dessen machen könnte, sträkeren Widerstand einlöten?
 
  • Problem mit Keramikmahlwerk behoben! Beitrag #58
hmilbradt
hmilbradt
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Daraus folge ich das der aufgenommene Mühlenstrom zu gering ist.
Also habe ich mir 3 Widerstände a 3k3 Ohm 17 Watt besorgt und diese parallel zur
Kaffeemühle eingelötet und den seinerzeit eingelöteten Widerstand 33k von der Platine wieder ausgelötet.

Hallo Funkenflug,

Deine Lösung 9k9 (17Watt) parallel zur Mühlenwicklung zu löten, belasten den Mühlenstromkreis der Mühle. Sie verringert die Sicherheitsreserven der Platine. Der Stromkreis muß zwar einen höheren Strom liefern, der aber vom 9k9 (17 Watt)-Widerstand in Wärme umgewandelt wird.
Besser wäre vermutlich bei R53 einen kleineren Widerstand als 33K parallel zu löten. Das Ziel ist den aktuellen Strommeßbereich den im Programm festgelegten Werten anzupassen.
Es sind meinerseits rein theoretische Überlegungen, die im Experiment bestätigt oder verworfen werden müssen. Mir feht die Hardware.

mfg
Harry
 
  • Problem mit Keramikmahlwerk behoben! Beitrag #59
hmilbradt
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Hat einer eine Idee was man statt dessen machen könnte, sträkeren Widerstand einlöten?

Hallo xbox,

Meine Überlegungen gehen in Richtung kleineren Widerstand als 33k parallel löten.
Ich bitte um ein Feedback, wenn Du den Versuch machst.

Bei einem Mühlenumbau von einem Zahnrad mit 63 Zähnen auf ein Zahnrad mit 38 Zähnen wurde nach Saeco der MeßKreis mit Widerständen angepaßt
bei R52 || 33k und bei R53 || 18k. .... Ein Parallwiderstand an den Positionen könnte verringert werden.

mfg
Harry
 
  • Problem mit Keramikmahlwerk behoben! Beitrag #60
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Funkenflug
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Hallo Funkenflug,

Deine Lösung 9k9 (17Watt) parallel zur Mühlenwicklung zu löten, belasten den Mühlenstromkreis der Mühle. Sie verringert die Sicherheitsreserven der Platine. Der Stromkreis muß zwar einen höheren Strom liefern, der aber vom 9k9 (17 Watt)-Widerstand in Wärme umgewandelt wird.
Besser wäre vermutlich bei R53 einen kleineren Widerstand als 33K parallel zu löten. Das Ziel ist den aktuellen Strommeßbereich den im Programm festgelegten Werten anzupassen.
Es sind meinerseits rein theoretische Überlegungen, die im Experiment bestätigt oder verworfen werden müssen. Mir feht die Hardware.

mfg
Harry

Hallo Harry,
Ich habe mich vielleicht etwas ungenau ausgedrückt.
Ich kabe 3 Stück 3k3 Widerstände Parallel zur Mühle eingelötet also Rges=1k1 Parallel zu 60 Ohm (Der Mühlenwiderstand).


Daraus resultiert ein Gesamtwiderstand von 57 Ohm mit meinen parallel eingelöteten Widerständen
Anstatt 60 Ohm ohne meine Widerstände.
Also fließen Ohne Umbau 3,66 Ampere über den Mühlenstromkreis und mit Modifikation 3,85 Ampere. Ich denke mal das sollte die Elektronik schon ohne weiteres packen wenn man
schon an die normalen Bauteilschwankungen denkt.


Gruß Funkenflug
 
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