Elektronik Problem mit Keramikmahlwerk behoben!

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  • Problem mit Keramikmahlwerk behoben! Beitrag #61
hmilbradt
hmilbradt
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Hallo,

Danke für die Infos. Ich habe die 3 Widerstände in Reihe parallel zur Mühlenwicklung gesehen.
Also fließen Ohne Umbau 3,66 Ampere über den Mühlenstromkreis und mit Modifikation 3,85 Ampere.
Der Strom wird 2polig von einem 4 A Triac geschaltet (meist T410-700T) und einem BTB06-700SW (6 A)

mfg
Harry
 
  • Problem mit Keramikmahlwerk behoben! Beitrag #62
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xbox
Teetrinker
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Hallo xbox,

Meine Überlegungen gehen in Richtung kleineren Widerstand als 33k parallel löten.
Ich bitte um ein Feedback, wenn Du den Versuch machst.

Bei einem Mühlenumbau von einem Zahnrad mit 63 Zähnen auf ein Zahnrad mit 38 Zähnen wurde nach Saeco der MeßKreis mit Widerständen angepaßt
bei R52 || 33k und bei R53 || 18k. .... Ein Parallwiderstand an den Positionen könnte verringert werden.

mfg
Harry

Werde leider nicht ganz schlau aus deiner Aussage, was hat eine Mühlenumbau mit dem Problem zu tun?
Schlägst du vor, dass ich einen 33k Widerstand an R52 löte und einen 18k Widerstand an R53?

Wäre es eigentlich nicht logisch, dass wenn der Fehler bei 33k an R53 seltener auftritt, dann bei einem höheren Widerstand noch seltener auftritt=? Oder wie kommst du auf die Idee mit einem kleineren Widerstand?


Grüße
 
  • Problem mit Keramikmahlwerk behoben! Beitrag #63
hmilbradt
hmilbradt
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Hallo,

Beim Umbau der alten Mühle (63 Zähne) auf die neue Mühle (38 Zähne) mußte die Mühlenstrommessung für die neue Mühle angepaßt werden. Das Programm war auf die alte Mühle abgestimmt.
Saecos Lösung waren die parallelen Widerstände bei R52 und R53 für die Rondo.
Dadurch wurde der reale Meßbereich der neuen Mühle in den Meßbereich, den das Programm erwartet (alte Mühle), verschoben.
Es ist die gleiche Problematik ...... Wenn permanent die Meldung "Bohnenbehälter leer" erscheint, muß der "reale Meßbereich" für den Mikroprozessor in Richtung höhere Mühlenbelastung verschoben werden. Das kann erreicht werden durch kleinere Widerstände an Positionen R52 und/oder R53.

Die 33K || R53 hat ein Mitglied des Forums (berti12345) bei Experimenten als Lösung erarbeitet. Er begann mit 100k || R53 und endete bei für ihn optimalen 33K.
R52 blieb bei seinen Versuchen unverändert.

Wäre es eigentlich nicht logisch, dass wenn der Fehler bei 33k an R53 seltener auftritt, dann bei einem höheren Widerstand noch seltener auftritt=? Oder wie kommst du auf die Idee mit einem kleineren Widerstand?
Optimal ist, wenn der Fehler bei Dir im Betrieb nie auftritt und Du auch zwischen gröberer und feinerer Mahlung (geringere und höherer Mühlenbelastung) ohne Fehlermeldung schalten kannst. Das sollte durch einen kleineren Widerstand (parallel gelötet) als 33k z.B. 27k zu R53 evtl. zu erreichen sein.
Schau in das erste Posting. Berti12345 hat es gut beschieben.

Funkenflug's Lösung führt, wie er vorgerechnet hat, zu einer echten Mehrbelastung des Mühlenstromkreises.

mfg
Harry
 
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