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Nico76
Gast
Ich habe eine Saeco Vienna, inzwischen frisch entkalt und die Dichtung des Brühzylinders erneuert.
Die Temperatur am Kaffeeauslauf steigt schnell auf 79 Grad und sackt während des Brühvorgangs immer weiter ab. Bei der maximalen Wassermenge pro Tasse sinkt die Temperatur auf 57 Grad! Die Wassertemperatur im Wasserbehälter betrug übrigens bei dieser Messung 15 Grad.
Spaßeshalber habe ich nun einfach den Test wiederholt, indem ich warmes Wasser in den Behälter gefüllt habe (39 Grad). Jetzt steigt die Temp. auf 81 Grad, hat bei halber Maximal-Wassermenge pro Tasse immer noch 78 Grad und sinkt bei maximaler Menge auf 75 Grad.
Nun der Kaffeetest mit einer normalen Kaffeetasse wie in meinem ersten Test von oben. Einziger Unterschied, daß das Wasser im Wassertank jetzt 41 Grad hat. Die Brühtemperatur erreichte jetzt 82 Grad und fiel als die Tasse voll war auf 80 Grad ab. Und der Kaffee schmeckt plötzlich wieder und ist auch heiß.
Bei der niedrigen Brühtemperatur ist es klar, daß nur Wasserkaffee bei der Extraktion entsteht. Doch was jetzt? Der Workaround mit dem warmen Wasser ist ja nicht im Sinne des Erfinders?
Der Testmodus zeigt als Boilertemperatur (94 Grad oder weniger). 95-97 Grad wären korrekt. Kann man die irgendwo abgleichen? Die Platine scheint einen Jumper für eine 2 Grad Brühtemperaturerhöhung zu haben. Das wäre aber sicher nicht die Ursache.
Gibt es Richtwerte für eine idealen Kaffeedurchfluß? Denn bei zu grobem Mahlgrad fließt der Kaffee zu schnell und könnte auch dafür sorgen, daß die Brühtemperatur immer weiter absackt, falls die Power des Durchlauferhitzers nicht ausreicht.
Vielleicht hat jemand von Euch eine Idee dazu.
Die Temperatur am Kaffeeauslauf steigt schnell auf 79 Grad und sackt während des Brühvorgangs immer weiter ab. Bei der maximalen Wassermenge pro Tasse sinkt die Temperatur auf 57 Grad! Die Wassertemperatur im Wasserbehälter betrug übrigens bei dieser Messung 15 Grad.
Spaßeshalber habe ich nun einfach den Test wiederholt, indem ich warmes Wasser in den Behälter gefüllt habe (39 Grad). Jetzt steigt die Temp. auf 81 Grad, hat bei halber Maximal-Wassermenge pro Tasse immer noch 78 Grad und sinkt bei maximaler Menge auf 75 Grad.
Nun der Kaffeetest mit einer normalen Kaffeetasse wie in meinem ersten Test von oben. Einziger Unterschied, daß das Wasser im Wassertank jetzt 41 Grad hat. Die Brühtemperatur erreichte jetzt 82 Grad und fiel als die Tasse voll war auf 80 Grad ab. Und der Kaffee schmeckt plötzlich wieder und ist auch heiß.
Bei der niedrigen Brühtemperatur ist es klar, daß nur Wasserkaffee bei der Extraktion entsteht. Doch was jetzt? Der Workaround mit dem warmen Wasser ist ja nicht im Sinne des Erfinders?
Der Testmodus zeigt als Boilertemperatur (94 Grad oder weniger). 95-97 Grad wären korrekt. Kann man die irgendwo abgleichen? Die Platine scheint einen Jumper für eine 2 Grad Brühtemperaturerhöhung zu haben. Das wäre aber sicher nicht die Ursache.
Gibt es Richtwerte für eine idealen Kaffeedurchfluß? Denn bei zu grobem Mahlgrad fließt der Kaffee zu schnell und könnte auch dafür sorgen, daß die Brühtemperatur immer weiter absackt, falls die Power des Durchlauferhitzers nicht ausreicht.
Vielleicht hat jemand von Euch eine Idee dazu.