P
Peter-Schrauber
Teetrinker
- Mechanikkenntnisse vorhanden
- Ja - zwei rechte Hände
- Elektronikkenntnisse vorhanden
- ja - früher Platinen bearbeitet
- Messgerät vorhanden
- Ja
- Genaue Bezeichnung der Maschine
- CVA 620-2
- Alter der Maschine
- über 20 Jahre
- Garantie vorhanden
- Nein
Problem: in der Maschine hatten sich ca. 2 L Wasser gesammelt. FI Schalter löst aus.
Vorgeschichte: In der Brüheinheit hatte sich (trotz regelmäßiger Entfettung/Pflege) unterhalb des ersten Siebes und oberhalb des zweiten Siebes der Brüheinhait ein brauner/harter Belag gebildet.
Vermutlich war der "Duchflusswiderstand" dadurch erhöht. Vermutlich musste ein wesentlich höherer Druck aufgebracht werden.
Evtl. ist das Wasser über den Notablass oder irgendwo anders ausgetreten.
In der Maschine befindet sich vermutlich irgendwo eine Notabschaltung bei Wasseranschammlung. Ganz unten im Getriebe( hatte vor Jahren eine gebrochenen Zahnrad getauscht) sitzen zwei Positonierungschalter - die evtl auch "baden" gegangen sind. Beim Versuch die Maschine einzuschalten spricht der FI Schalter sofort an.
Nun zu meinen Fragen:
Handelt es sich um einen mechanischen Schwimmerschalter (der Nach Trockenlegung wieder o.k melden müßte) oder einen z,B. Reed Schalter ( Typ ??) der nach Wasserkontakt ausgetausch werden muss ?
Hat jemand Erfahrung in Kurzschluss- /Kriech-stromsuche ?
Im Moment fällt mir nichts anderes ein, als alle Verbraucher ( Boiler/Pumpe ....) nacheinander von der Erdung zu Trennen und dann auf Fehlerstrom zu messen.
Selbstverständlich mit dem nötigen Respekt vor der anliegenden Spannung. Entsprechend isoliertes Werkzeug steht zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Vorgeschichte: In der Brüheinheit hatte sich (trotz regelmäßiger Entfettung/Pflege) unterhalb des ersten Siebes und oberhalb des zweiten Siebes der Brüheinhait ein brauner/harter Belag gebildet.
Vermutlich war der "Duchflusswiderstand" dadurch erhöht. Vermutlich musste ein wesentlich höherer Druck aufgebracht werden.
Evtl. ist das Wasser über den Notablass oder irgendwo anders ausgetreten.
In der Maschine befindet sich vermutlich irgendwo eine Notabschaltung bei Wasseranschammlung. Ganz unten im Getriebe( hatte vor Jahren eine gebrochenen Zahnrad getauscht) sitzen zwei Positonierungschalter - die evtl auch "baden" gegangen sind. Beim Versuch die Maschine einzuschalten spricht der FI Schalter sofort an.
Nun zu meinen Fragen:
Handelt es sich um einen mechanischen Schwimmerschalter (der Nach Trockenlegung wieder o.k melden müßte) oder einen z,B. Reed Schalter ( Typ ??) der nach Wasserkontakt ausgetausch werden muss ?
Hat jemand Erfahrung in Kurzschluss- /Kriech-stromsuche ?
Im Moment fällt mir nichts anderes ein, als alle Verbraucher ( Boiler/Pumpe ....) nacheinander von der Erdung zu Trennen und dann auf Fehlerstrom zu messen.
Selbstverständlich mit dem nötigen Respekt vor der anliegenden Spannung. Entsprechend isoliertes Werkzeug steht zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen