Pfriemler
Kaffeetrinker
- Dabei seit
- 10.05.2007
- Beiträge
- 53
- Vollautomat
- Spidem Trevi Digital
Die Eingangsfragen ignorier ich, mein Problem ist gelöst
Es geht um die Spidem Trevi Digital (SUP018MDR) - es gibt auch eine baugleiche Vienna ... jedenfalls die mit LCD-Anzeige.
Seit JAHREN ärgert mich, dass die Maschine trotz Wassersensor leer läuft und ich entlüften muss. Da mich das neulich fast meine Maschine gekostet hat, bin ich der Sache mal auf den Grund gegangen. Einen neuen Schwimmer habe ich mir selber gebastelt, an den berühmten Schrauben liegt es auch nicht. Die Frage aller Fragen war: Funktioniert der Kontakt im Alltag überhaupt richtig?
Also habe ich die Maschine zerlegt, untersucht und nach kurzer Überlegung eine LED, zwei Widerstände und einen Transistor in die Maschine eingebaut.
Die LED und ihr Vorwiderstand wurden in der Frontplatte eingebaut. Außerdem habe ich ein paar Leiterbahnen um die bei mir unbestückten R15 und JP40 mitverwendet. Bastelkundige Leute werden sofort sehen, was ich meine.
Die Schaltung ist so simpel wie die Anzahl der Bauteile: die 2,2k und 1,5k sind original und stellen die Ansteuerung zum Prozessor dar. Über einen 40k-Widerstand wird ein npn-Transistor aus der Bastelkiste angesteuert, der die LED leuchten lässt, wenn der Reedkontakt offen ist. Dann ist nicht genug Wasser im Tank oder der Tank ist ábgenommen. Schließt der Reedkontakt durch den Magneten im Wassertank, geht die LED aus.
Die beiden Zustände habe ich zusammenmontiert.
Das ist alles an sich erst mal nicht spektakulär. Immerhin wird das zur Neige gehende Wasser nun auch während der Kaffeezubereitung angezeigt. Und: Der Kontakt arbeitet einwandfrei, aber die Elektronik ignoriert ihn in bestimmten Betriebszuständen. Das schildere ich in einem anderen Beitrag.
Schönheitsfehler: Die LED leuchtet auch im Standby, wenn zu wenig Wasser im Tank ist. Aber he, wir sind doch keine Umweltschweinchen und schalten sie öfter ganz aus, gell?
Es geht um die Spidem Trevi Digital (SUP018MDR) - es gibt auch eine baugleiche Vienna ... jedenfalls die mit LCD-Anzeige.
Seit JAHREN ärgert mich, dass die Maschine trotz Wassersensor leer läuft und ich entlüften muss. Da mich das neulich fast meine Maschine gekostet hat, bin ich der Sache mal auf den Grund gegangen. Einen neuen Schwimmer habe ich mir selber gebastelt, an den berühmten Schrauben liegt es auch nicht. Die Frage aller Fragen war: Funktioniert der Kontakt im Alltag überhaupt richtig?
Also habe ich die Maschine zerlegt, untersucht und nach kurzer Überlegung eine LED, zwei Widerstände und einen Transistor in die Maschine eingebaut.
Die LED und ihr Vorwiderstand wurden in der Frontplatte eingebaut. Außerdem habe ich ein paar Leiterbahnen um die bei mir unbestückten R15 und JP40 mitverwendet. Bastelkundige Leute werden sofort sehen, was ich meine.
Die Schaltung ist so simpel wie die Anzahl der Bauteile: die 2,2k und 1,5k sind original und stellen die Ansteuerung zum Prozessor dar. Über einen 40k-Widerstand wird ein npn-Transistor aus der Bastelkiste angesteuert, der die LED leuchten lässt, wenn der Reedkontakt offen ist. Dann ist nicht genug Wasser im Tank oder der Tank ist ábgenommen. Schließt der Reedkontakt durch den Magneten im Wassertank, geht die LED aus.
Die beiden Zustände habe ich zusammenmontiert.
Das ist alles an sich erst mal nicht spektakulär. Immerhin wird das zur Neige gehende Wasser nun auch während der Kaffeezubereitung angezeigt. Und: Der Kontakt arbeitet einwandfrei, aber die Elektronik ignoriert ihn in bestimmten Betriebszuständen. Das schildere ich in einem anderen Beitrag.
Schönheitsfehler: Die LED leuchtet auch im Standby, wenn zu wenig Wasser im Tank ist. Aber he, wir sind doch keine Umweltschweinchen und schalten sie öfter ganz aus, gell?