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lawe
Teetrinker
- Dabei seit
- 10.01.2010
- Beiträge
- 4
Um dir schneller bei deinen Problem zu helfen, bitten wir dich folgende Angaben zu machen:
- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden: Ja
- Messgerät vorhanden: Ja
- Genaue Bezeichnung der Maschine: SUP018M
Hallo,
benötige eure Hilfe bei der Revison einer schon länger etwas inkontinenten Vienna, die u.a. Undichtigkeiten am Ventilkörper 9161.204 (schwarze GfK Ausführung) aufwies.
Nach mehreren vergeblichen Anläufen mit nur vorrübergehen Erfolg (etliche Dichtungs inkl. Schlauchwechsel), entschloss ich mich dann kurzerhand, den Patienten mal am offenen Herzen zu begutachten u. staunte nicht schlecht, über einen winzigen Haarriss an der Ausparung am oberen, innenliegenden Befestigungshaken (Schwachstelle), welcher mit blossem Auge ohne Druckbeaufschlagung nazu unsichtbar war u. über den lediglich ein recht feiner Wassernebel zu entweichen schien, also sämtliche Vorarbeiten vergeblich sein mussten.
Nun zu meinen Fragen:
Erstens, wie kann solch ein stabiles GfK verstärktes Teil überhaupt besten? Dazu möchte ich noch über folgende für mich seltsame Begebenheit im Programmablauf berichten, die sich wie fiolgt zeigt.
Sobald die Mühle aufhört zu mahlen u. der Klopfer seinen Dienst beginnt, startet die Punpe schon u. zwar ununterbrochen, bis zum Ende der Klopfphase bzw. schon fast ganz kurz vor o. mit Beginn der Getriebebewegung.
Warum ist dies so, der hier aufgebaute Druck kann bei dem z. Zeitpunkt doch noch geschlossenen Kreislauf nirgends entweichen, ausser vllt über das Ausgleichs-/ Überdruckventil in die Auffangschale.
Ist diese Vorgehen so wirklich korrekt u. gewollt o. handelt es sich hierbei ggf. schon über eine Fehlfunktion, die dann aber bereits schon bei der neuen Austauschmaschine von Beginn an bestanden häben müsste u. kann es sich hierbei ggf. um den Übertäter des u.a. geborsteten Ventilkörpers handeln - mit welchen konkreten Lösungsvorschlägen für die anstehende Revision?
Ferner sind die leider wohl nur verchromten Teile, Ventilstift Chrome & Büchse VI auch aufgrund von Korrosion/Lochfrass mehr als austauschwürdig.
Wo u. vor allem in welcher Qualität bekomme ich nun diese drei Teile bzw. ggf. (falls günstiger) das Ganze komplette Ventil, dann aber bitte gleich mit Edelstahlkleinteilen, die sich ja scheinbar ggü. den Entkalkern z.B. auf Amidosulfonsäure wie Eilfix wohl gänzlich unbeeindruckt zu zeigen scheinen, dito die Viton Dichtung, die wie die Feder, immer noch gänzlich neu aussehen?
Welche Ventilkörper sind hier die Besten, die schwarzen GfK, die beigen o. gar die gelblichbräunlich durchsichtigen u. haben die ggf. unterschiedliche Art. Nr.?
Herzlichen Dank
- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden: Ja
- Messgerät vorhanden: Ja
- Genaue Bezeichnung der Maschine: SUP018M
Hallo,
benötige eure Hilfe bei der Revison einer schon länger etwas inkontinenten Vienna, die u.a. Undichtigkeiten am Ventilkörper 9161.204 (schwarze GfK Ausführung) aufwies.
Nach mehreren vergeblichen Anläufen mit nur vorrübergehen Erfolg (etliche Dichtungs inkl. Schlauchwechsel), entschloss ich mich dann kurzerhand, den Patienten mal am offenen Herzen zu begutachten u. staunte nicht schlecht, über einen winzigen Haarriss an der Ausparung am oberen, innenliegenden Befestigungshaken (Schwachstelle), welcher mit blossem Auge ohne Druckbeaufschlagung nazu unsichtbar war u. über den lediglich ein recht feiner Wassernebel zu entweichen schien, also sämtliche Vorarbeiten vergeblich sein mussten.
Nun zu meinen Fragen:
Erstens, wie kann solch ein stabiles GfK verstärktes Teil überhaupt besten? Dazu möchte ich noch über folgende für mich seltsame Begebenheit im Programmablauf berichten, die sich wie fiolgt zeigt.
Sobald die Mühle aufhört zu mahlen u. der Klopfer seinen Dienst beginnt, startet die Punpe schon u. zwar ununterbrochen, bis zum Ende der Klopfphase bzw. schon fast ganz kurz vor o. mit Beginn der Getriebebewegung.
Warum ist dies so, der hier aufgebaute Druck kann bei dem z. Zeitpunkt doch noch geschlossenen Kreislauf nirgends entweichen, ausser vllt über das Ausgleichs-/ Überdruckventil in die Auffangschale.
Ist diese Vorgehen so wirklich korrekt u. gewollt o. handelt es sich hierbei ggf. schon über eine Fehlfunktion, die dann aber bereits schon bei der neuen Austauschmaschine von Beginn an bestanden häben müsste u. kann es sich hierbei ggf. um den Übertäter des u.a. geborsteten Ventilkörpers handeln - mit welchen konkreten Lösungsvorschlägen für die anstehende Revision?
Ferner sind die leider wohl nur verchromten Teile, Ventilstift Chrome & Büchse VI auch aufgrund von Korrosion/Lochfrass mehr als austauschwürdig.
Wo u. vor allem in welcher Qualität bekomme ich nun diese drei Teile bzw. ggf. (falls günstiger) das Ganze komplette Ventil, dann aber bitte gleich mit Edelstahlkleinteilen, die sich ja scheinbar ggü. den Entkalkern z.B. auf Amidosulfonsäure wie Eilfix wohl gänzlich unbeeindruckt zu zeigen scheinen, dito die Viton Dichtung, die wie die Feder, immer noch gänzlich neu aussehen?
Welche Ventilkörper sind hier die Besten, die schwarzen GfK, die beigen o. gar die gelblichbräunlich durchsichtigen u. haben die ggf. unterschiedliche Art. Nr.?
Herzlichen Dank