B
Braveheart
Kaffeetrinker
- Dabei seit
- 08.01.2015
- Beiträge
- 40
Um dir schneller bei deinen Problem zu helfen, bitten wir dich folgende Angaben zu machen:
- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden: ja
- Messgerät vorhanden: ja
- Genaue Bezeichnung der Maschine: Incanto de Luxe S-Class
Guten Abend an alle,
habe eine Incanto de luxe S-Class, die bei mir im Haus (225 - 230 Volt 60 Hz)
problemlos funktioniert. Ich habe die Maschine nun einem Freund vermacht
und sie in seinem Haus installiert (d.h. Schukosteckdose installiert - die Standard-
Stromversorgung hier ist wie in USA... also 110V, 60Hz - 220 Volt gibt's nur über
Drehstrom, also Nutzung von zwei Phasen). Mir fiel auf, dass im Haus meines
Freundes die Spannung, die an der Steckdose ankommt, ein leicht niedrigeres
Niveau hat als bei mir zuhause, möglicherweise auch über die Zeit schwankt.
Ich habe bei der Installation 215 V gemessen, die Maschine hat aber reibungslos
funktioniert... ungefähr 2 Wochen lang. Dann kam Dauerfehler "blinkender
Selbsttest"). Habe die Maschine wieder bei mir zuhause angeschlossen (wie gesagt,
225 -230 V sind bei mir die Regel) und sie tut. Habe durch Vorschalten eines
Widerstands (Glühbirne) die Netz-Spannung etwas reduziert... und siehe da:
"blinkender Selbsttest".
Mir ist klar, dass bei stabiler Spannungsversorgung aus dem Netz (wie z.B.
in Deutschland üblich) der besagte Effekt häufig auf defekten Sieb-Elko oder
Probleme mit der Getriebemotorspannungsregelung (TIC) hindeutet...
das scheint aber hier nicht zielführend zu sein.
Hat jemand eine Idee, wie man evtl. "Netzspannungsschwäche-Phasen"
durch Maßnahmen an der Leistungsplatine der Maschine kompensieren könnte,
so dass sie auch bei leichter Unterspannung noch zuverlässig tut?
Anmerkung: am Samstag werde ich die Maschine nochmal im Haus meines
Freundes testen, dann würde ich auch die einschlägigen Messungen der
Spannungen an der Platine vornehmen können - natürlich nur aussagekräftig,
wenn vor Ort immer noch Unterspannung herrscht.
- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden: ja
- Messgerät vorhanden: ja
- Genaue Bezeichnung der Maschine: Incanto de Luxe S-Class
Guten Abend an alle,
habe eine Incanto de luxe S-Class, die bei mir im Haus (225 - 230 Volt 60 Hz)
problemlos funktioniert. Ich habe die Maschine nun einem Freund vermacht
und sie in seinem Haus installiert (d.h. Schukosteckdose installiert - die Standard-
Stromversorgung hier ist wie in USA... also 110V, 60Hz - 220 Volt gibt's nur über
Drehstrom, also Nutzung von zwei Phasen). Mir fiel auf, dass im Haus meines
Freundes die Spannung, die an der Steckdose ankommt, ein leicht niedrigeres
Niveau hat als bei mir zuhause, möglicherweise auch über die Zeit schwankt.
Ich habe bei der Installation 215 V gemessen, die Maschine hat aber reibungslos
funktioniert... ungefähr 2 Wochen lang. Dann kam Dauerfehler "blinkender
Selbsttest"). Habe die Maschine wieder bei mir zuhause angeschlossen (wie gesagt,
225 -230 V sind bei mir die Regel) und sie tut. Habe durch Vorschalten eines
Widerstands (Glühbirne) die Netz-Spannung etwas reduziert... und siehe da:
"blinkender Selbsttest".
Mir ist klar, dass bei stabiler Spannungsversorgung aus dem Netz (wie z.B.
in Deutschland üblich) der besagte Effekt häufig auf defekten Sieb-Elko oder
Probleme mit der Getriebemotorspannungsregelung (TIC) hindeutet...
das scheint aber hier nicht zielführend zu sein.
Hat jemand eine Idee, wie man evtl. "Netzspannungsschwäche-Phasen"
durch Maßnahmen an der Leistungsplatine der Maschine kompensieren könnte,
so dass sie auch bei leichter Unterspannung noch zuverlässig tut?
Anmerkung: am Samstag werde ich die Maschine nochmal im Haus meines
Freundes testen, dann würde ich auch die einschlägigen Messungen der
Spannungen an der Platine vornehmen können - natürlich nur aussagekräftig,
wenn vor Ort immer noch Unterspannung herrscht.