RE: danke gitti, fragen zur praktischen anwendung
Hallo Gaby,
hier die Antworten:
......wie ich denn nun eine halbe tasse - oder besser: becher, wir trinken becherweise ;-) - rausbekomme ohne dass der kaffee superstark wird.
: Kaffeemenge/Wasser so einstellen, dass es für den halben Becher stimmt, für den ganzen Becher dann eben zweimal drücken. Alternative, wenn zwei halbe Becher gewünscht: Zwei Becher unterstellen!
________________
die wahltaste im bedienfeld oben links ist doch folgendermaßen definiert : "langer kaffee" - was bedeutet das ?? könnte ich dort z.b. einen ganzen becher programieren und in der mitte einen halben ? das würde aber doch nur die wassermenge verändern aber kaffeepulvermenge würde gleich bleiben und somit wäre ein halber becher wieder extrem stark ...
: Ja, so ist es!
____________
kann man das lösen oder muß ich bei einer halben tasse dann ggf. einfach einmal die pulvermenge verstellen für die eine tasse ?
:s.o.
______________
eingestellt ist die pulvermenge genau in der mitte des schiebereglers. der mahlgrad steht etwas über 4,5 - etwa "4,8" würde ich sagen.und uns schmeckt der kaffee bei einem zu 3/4 vollem becher sehr gut so. sollte ich noch etwas verändern ??
: Wenn es schmeckt ist die Einstellung richtig!
_________________
hat man die maschine tagsüber oder auch nachts generell im stand by oder macht man sie besser ganz aus ?
: Ich würde die Maschine bei Betriebspausen > 4 Stunden ganz ausschalten, über Nacht auf jeden Fall!
____________
filtert ihr das wasser alle oder habt den integrierten filter oder nehmt gar mineralwasser ? wollte mir jetzt eigentlich noch einen britafilter zulegen. der herr aus dem servicepoint letzte woche empfahl mir, die maschine wesentlich häufiger zu entkalken als sie es von sich aus anzeigt. weil das die hauptursache für schäden wäre.
: Das hängt vom Härtegrad Deines Wassers ab, ich benutze bei Härtegrad 2 keinerlei Vorentkalkung!
_____________
wie oft reinige ich die brühgruppe ?
:Bei täglichem Gebrauch einmal die Woche unter fliessend warmen Wasser abspülen und (nach dem trocknen) dünn nachfetten.