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axel2112
Teetrinker
- Dabei seit
- 15.10.2007
- Beiträge
- 66
Um dir schneller bei deinen Problem zu helfen, bitten wir dich folgende Angaben zu machen:
- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden ? Ja / etwas und nach Anleitung
- Messgerät vorhanden ? Ja
- Genaue Bezeichnung der Maschine: Vienna SUP 018
Hallo zusammen,
ich beziehe mich z.B. auf
und viele ähnliche Beiträge, wo es sich um "spuckende, stossartige, dampfförmige, röchelnde und zischende" Kaffeebezüge geht. Habe schon etliches darüber gefunden, bin aber nicht ganz zur Lösung des Problems gekommen.
Problematik:
Aufheizen der Maschine mit leicht röchelnden Geräuschen, die dann aufhören, wenn sie Betriebstemperatur hat. Beim Kaffeebezug arbeitet alles normal. Kaffee kommt zunächst (wie er soll) aus dem Kaffeeauslauf (Servicetüre ist geöffnet). Dann fängt es ziemlich schnell an, dass der langsam auslaufende Strahl sich in ein Gemisch von Dampf und Kaffeewasser verwandelt und mit -meiner Meinung nach- höherem Druck regelrecht herausspritzt. So, als wenn man Druckluft mit dazu gibt. (Ich pumpe meine Gartenschläuche immer mit dem Kompressor leer, das hört sich dann genau so an und sieht am Austritt auch so aus.)
Was ich bisher getan habe:
Brühgruppe zerlegt und alles sauber gereinigt und Dichtringe ersetzt. Löcher vom unteren Kolbenboden ganz freigängig gemacht. Oberes Sieb und Cremaventil Ultraschallgereinigt. Heizung, Supportventil gereinigt und seperat entkalkt. Alle Schläuche gereinigt. Pumpenausgang und Überdruckventil zerlegt und entkalkt. Feder vom Cremaventil durch Kugelschreiberfeder ersetzt (in einem Beitrag hat man mal die Feder gekürzt zur Lösung des Problems). Brühgruppe von einer anderen Maschine verwendet. Widerstand vom Temperatursensor am abgezogenen Stecker 1950 Ohm bei ca. 22 Grad. Kein Widerstand gemessen vom linken Bein zum mittleren am linken Triac am Kühlkörper (T10) an der ausgebauten Elektronikeinheit.
Was ich noch nicht getan habe, die Wärmeleitpaste ersetzt. Das erschien mir noch unsinnig, da ich den Fühler nicht demontiert hatte. Paste ist auf jeden Fall drunter. Desweiteren bei angelegter Spannung den Triac zu messen. Aufgrund der engen Platzverhältnisse ist dies ja nicht ungefährlich und möchte keine anderen Bauteile beim Messen beschädigen. Wenn dies allerdings unabwendbar ist, dann mach ich auch noch das....
Ich weiss nun echt nicht mehr weiter. Habe soviel gelesen und versucht, dem Fehler auf die Schliche zu kommen. Ich habe eine baugleiche Maschine ebenfalls auf diesselbe Weise zerlegt und alles gleich gereinigt und entkalkt, also BG, Heizung, Supportventil, Cremaventil. An dieser trat derselbe Effekt auf und hab den erstmal gelassen und akzeptiert. Doch nachdem der Fehler an dieser Maschine ebenfalls auftrat, kam mir das schon etwas komisch vor.
Falls jemand weiter weiss....???
Gruß Axel
- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden ? Ja / etwas und nach Anleitung
- Messgerät vorhanden ? Ja
- Genaue Bezeichnung der Maschine: Vienna SUP 018
Hallo zusammen,
ich beziehe mich z.B. auf
HTML:
http://www.saeco-support-forum.de/royal-serie/2914-kaffeebezug-stossartigem-dampf.html
Problematik:
Aufheizen der Maschine mit leicht röchelnden Geräuschen, die dann aufhören, wenn sie Betriebstemperatur hat. Beim Kaffeebezug arbeitet alles normal. Kaffee kommt zunächst (wie er soll) aus dem Kaffeeauslauf (Servicetüre ist geöffnet). Dann fängt es ziemlich schnell an, dass der langsam auslaufende Strahl sich in ein Gemisch von Dampf und Kaffeewasser verwandelt und mit -meiner Meinung nach- höherem Druck regelrecht herausspritzt. So, als wenn man Druckluft mit dazu gibt. (Ich pumpe meine Gartenschläuche immer mit dem Kompressor leer, das hört sich dann genau so an und sieht am Austritt auch so aus.)
Was ich bisher getan habe:
Brühgruppe zerlegt und alles sauber gereinigt und Dichtringe ersetzt. Löcher vom unteren Kolbenboden ganz freigängig gemacht. Oberes Sieb und Cremaventil Ultraschallgereinigt. Heizung, Supportventil gereinigt und seperat entkalkt. Alle Schläuche gereinigt. Pumpenausgang und Überdruckventil zerlegt und entkalkt. Feder vom Cremaventil durch Kugelschreiberfeder ersetzt (in einem Beitrag hat man mal die Feder gekürzt zur Lösung des Problems). Brühgruppe von einer anderen Maschine verwendet. Widerstand vom Temperatursensor am abgezogenen Stecker 1950 Ohm bei ca. 22 Grad. Kein Widerstand gemessen vom linken Bein zum mittleren am linken Triac am Kühlkörper (T10) an der ausgebauten Elektronikeinheit.
Was ich noch nicht getan habe, die Wärmeleitpaste ersetzt. Das erschien mir noch unsinnig, da ich den Fühler nicht demontiert hatte. Paste ist auf jeden Fall drunter. Desweiteren bei angelegter Spannung den Triac zu messen. Aufgrund der engen Platzverhältnisse ist dies ja nicht ungefährlich und möchte keine anderen Bauteile beim Messen beschädigen. Wenn dies allerdings unabwendbar ist, dann mach ich auch noch das....
Ich weiss nun echt nicht mehr weiter. Habe soviel gelesen und versucht, dem Fehler auf die Schliche zu kommen. Ich habe eine baugleiche Maschine ebenfalls auf diesselbe Weise zerlegt und alles gleich gereinigt und entkalkt, also BG, Heizung, Supportventil, Cremaventil. An dieser trat derselbe Effekt auf und hab den erstmal gelassen und akzeptiert. Doch nachdem der Fehler an dieser Maschine ebenfalls auftrat, kam mir das schon etwas komisch vor.
Falls jemand weiter weiss....???
Gruß Axel