S
stitch007
Kaffeetrinker
- Dabei seit
- 07.02.2011
- Beiträge
- 34
Hallo zusammen!
- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden - Geht so (erstere ja, zweitere lala)
- Messgerät vorhanden - Jepp
- Genaue Bezeichnung der Maschine - Saeco Viena Superautomatica
So denne. Bei meiner Maschine scheint sich nach 10 Jahren Betrieb ein etappenweiser Ausfall eingestellt zu haben.
Nachdem mir hier im Forum zunächst sehr bei dem Wechsel der Sicherung des Boilers geholfen wurde, habe ich mir danach einen Dichtsatz für die Brühgruppe besorgt und diese komplett neu abgedichtet. Nun tritt auch nicht mehr die gleiche Menge Wasser unter der Maschine aus, wie in die Tasse gelangt...
Allerdings habe ich nunmehr festgestellt, dass eine nicht unerhebliche Menge Kaffee rechte neben der Brühgruppe landet.
Diese habe ich mir daraufhin angeschaut und festgestellt, dass das Sieb, das unter dem Einfülltrichter sitzt, leicht außermittig in der Endposition steht. Mechanisch lässt sich da ohne Zerlegung auch nichts korrigieren. War das schon immer so? Kommt mir im wahrsten Sinne des Wortes etwas "schräg" vor. Von oben betrachtet zeigt sich kein Spalt, allerdings besteht dieser ja zwischen dem Sieb und dem unteren Ende des Einfülltrichters zwangsläufig. An der Stelle entfleucht das Kaffeepulver dann.
Gibt's da einen Trick? Hab ich irgendwas beim Zusammenbau der Brühgruppe versiebt? Der Kaffee schmeckt prima und bis auf den Pulververlust läuft das Maschinchen wieder wie neu.
Danke für alle Hinweise!
Gruß
Thomas
- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden - Geht so (erstere ja, zweitere lala)
- Messgerät vorhanden - Jepp
- Genaue Bezeichnung der Maschine - Saeco Viena Superautomatica
So denne. Bei meiner Maschine scheint sich nach 10 Jahren Betrieb ein etappenweiser Ausfall eingestellt zu haben.
Nachdem mir hier im Forum zunächst sehr bei dem Wechsel der Sicherung des Boilers geholfen wurde, habe ich mir danach einen Dichtsatz für die Brühgruppe besorgt und diese komplett neu abgedichtet. Nun tritt auch nicht mehr die gleiche Menge Wasser unter der Maschine aus, wie in die Tasse gelangt...
Allerdings habe ich nunmehr festgestellt, dass eine nicht unerhebliche Menge Kaffee rechte neben der Brühgruppe landet.
Diese habe ich mir daraufhin angeschaut und festgestellt, dass das Sieb, das unter dem Einfülltrichter sitzt, leicht außermittig in der Endposition steht. Mechanisch lässt sich da ohne Zerlegung auch nichts korrigieren. War das schon immer so? Kommt mir im wahrsten Sinne des Wortes etwas "schräg" vor. Von oben betrachtet zeigt sich kein Spalt, allerdings besteht dieser ja zwischen dem Sieb und dem unteren Ende des Einfülltrichters zwangsläufig. An der Stelle entfleucht das Kaffeepulver dann.
Gibt's da einen Trick? Hab ich irgendwas beim Zusammenbau der Brühgruppe versiebt? Der Kaffee schmeckt prima und bis auf den Pulververlust läuft das Maschinchen wieder wie neu.
Danke für alle Hinweise!
Gruß
Thomas