herbie009
Teetrinker
- Dabei seit
- 19.04.2007
- Beiträge
- 108
Hallo Leute,
ich habe mich in der letzten Zeit über einige Boiler mit teils nur stecknadelgroßen Löchlein geärgert. Offenbar gibt es seit ca. 2002 nur noch eine auffallend dunklere Variante des Aludruckguß, auf die aber alle Lochfraßopfer fallen. Bei den älteren Silbrigen war merkwürdigerweise meistens die Dichtung hinüber, aber kein solcher Lochfraß zu finden.
Zu verderben war also nichts, ich wollte es aber doch mal versuchen, diese wieder dicht zu bekommen.
Ich habe nun mal die defekten Boiler geöffnet, entkalkt und mit einem Minimot-Kugelfräser die beschädigten Stellen bis ins saubere Metall freigelegt. dabei hat sich gezeigt, dass bei mehrere Boilerteile ausschließlich jeweils nur an einer Ecke diese Schäden zeigten.
Auf der Suche nach einer auch für Heimwerkerausstattung zu bewerkstelligenden Lösung habe ich zunächst ein spezielles Alulot ausprobiert, dass aber nicht richtig verlaufen wollte.
Als nächstes habe ich einen 2-komponeten Epoxidharz-Kleber, der 300 Grad, Öl, Wasser, Benzin, Säuren bei einer Zugfestigkeit von 278 kg/cm² aushalten soll versucht. Trotz gewisser Skepsis wollte ich das doch mal austesten.
Nach ausgiebiger Aushärtezeit habe ich dann einen Test gemacht und sieh an: der Boiler ist nach einer Woche Dauerbetrieb immer noch dicht.
Meine Frage wäre, ob dies vorher schon mal jemand versucht hat und wenn ja, mit welchen Ergebnis? Oder hat sonst noch jemand einen anderen Geistesblitz?
Grüße an die übrigen Vienna-Liebhaber
Herbie009
ich habe mich in der letzten Zeit über einige Boiler mit teils nur stecknadelgroßen Löchlein geärgert. Offenbar gibt es seit ca. 2002 nur noch eine auffallend dunklere Variante des Aludruckguß, auf die aber alle Lochfraßopfer fallen. Bei den älteren Silbrigen war merkwürdigerweise meistens die Dichtung hinüber, aber kein solcher Lochfraß zu finden.
Zu verderben war also nichts, ich wollte es aber doch mal versuchen, diese wieder dicht zu bekommen.
Ich habe nun mal die defekten Boiler geöffnet, entkalkt und mit einem Minimot-Kugelfräser die beschädigten Stellen bis ins saubere Metall freigelegt. dabei hat sich gezeigt, dass bei mehrere Boilerteile ausschließlich jeweils nur an einer Ecke diese Schäden zeigten.
Auf der Suche nach einer auch für Heimwerkerausstattung zu bewerkstelligenden Lösung habe ich zunächst ein spezielles Alulot ausprobiert, dass aber nicht richtig verlaufen wollte.
Als nächstes habe ich einen 2-komponeten Epoxidharz-Kleber, der 300 Grad, Öl, Wasser, Benzin, Säuren bei einer Zugfestigkeit von 278 kg/cm² aushalten soll versucht. Trotz gewisser Skepsis wollte ich das doch mal austesten.
Nach ausgiebiger Aushärtezeit habe ich dann einen Test gemacht und sieh an: der Boiler ist nach einer Woche Dauerbetrieb immer noch dicht.
Meine Frage wäre, ob dies vorher schon mal jemand versucht hat und wenn ja, mit welchen Ergebnis? Oder hat sonst noch jemand einen anderen Geistesblitz?
Grüße an die übrigen Vienna-Liebhaber
Herbie009