S
stuekkeltoer
Teetrinker
- Dabei seit
- 20.08.2007
- Beiträge
- 21
Hallo
nachdem ich durch Hmilbradt's Hilfe,
die Zenerdiode 1,3Watt 33Volt und den Leistungstransistor TIP33c getauscht hatte lief die Maschine wieder. Doch früher oder später verabschiedete sich die Diode oder der Transistor erneut. (Immer wieder sporadisch. 10 Tassen, 2Tassen, 100 Tassen usw.)
Bis mir ein Elektriker im Freundeskreis, dem ich das Prob. beschrieben habe, erklärte ich solle mal am Brühgruppenmotor nach einem Elektronikbauteil (Kondensator oder ähnlich) schauen das die Rückspannung ableitet damit die zenerdiode nicht rückwärts durchschlägt.
Gesagt getan, Maschine zerlegt (heute morgen 7Uhr bis 12Uhr) und den Brühgruppenmotor freigelegt.
An den Steckern vom Motor sind Scheibenvaristoren die an das Metallgehäuse des Motors gelötet sind. Bei mir waren beide Lötstellen kalt. Das heißt die angelöteten Beinchen des Varistors wurden nicht heiß genug gelötet so das die Verbindung zum Gehäuse nicht wirklich fest war .( Schon vom Werk so.) Durch die Vibration der Maschine und Laufzeit lösen sich diese dann und die Elektronik bekommt Rückspannung welche die Diode oder den Leistungstransistor himmelt.
Ich habe die Lötstelle berührt und sie war ab. Man sieht es garnicht richtig aber wenn man an der Lötstelle leicht knibbelt ist sie lose.
Jetzt hoffe ich den Fehler ausgemerzt zu haben.
Gruß
Stefan.
nachdem ich durch Hmilbradt's Hilfe,
die Zenerdiode 1,3Watt 33Volt und den Leistungstransistor TIP33c getauscht hatte lief die Maschine wieder. Doch früher oder später verabschiedete sich die Diode oder der Transistor erneut. (Immer wieder sporadisch. 10 Tassen, 2Tassen, 100 Tassen usw.)
Bis mir ein Elektriker im Freundeskreis, dem ich das Prob. beschrieben habe, erklärte ich solle mal am Brühgruppenmotor nach einem Elektronikbauteil (Kondensator oder ähnlich) schauen das die Rückspannung ableitet damit die zenerdiode nicht rückwärts durchschlägt.
Gesagt getan, Maschine zerlegt (heute morgen 7Uhr bis 12Uhr) und den Brühgruppenmotor freigelegt.
An den Steckern vom Motor sind Scheibenvaristoren die an das Metallgehäuse des Motors gelötet sind. Bei mir waren beide Lötstellen kalt. Das heißt die angelöteten Beinchen des Varistors wurden nicht heiß genug gelötet so das die Verbindung zum Gehäuse nicht wirklich fest war .( Schon vom Werk so.) Durch die Vibration der Maschine und Laufzeit lösen sich diese dann und die Elektronik bekommt Rückspannung welche die Diode oder den Leistungstransistor himmelt.
Ich habe die Lötstelle berührt und sie war ab. Man sieht es garnicht richtig aber wenn man an der Lötstelle leicht knibbelt ist sie lose.
Jetzt hoffe ich den Fehler ausgemerzt zu haben.
Gruß
Stefan.