H
holzbaer
Teetrinker
- Dabei seit
- 19.03.2005
- Beiträge
- 4
Um dir schneller bei deinen Problem zu helfen, bitten wir dich folgende Angaben zu machen:
- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden ? Ja
- Messgerät vorhanden ? Ja
- Genaue Bezeichnung der Maschine: Odea Giro Plus
Hallo,
Ich habe gerade meine Odea Giro Plus repariert, und folgendes festgestellt:
Der Mahlwerkmotor machte im Testmodus keinen Rührer mehr.
Ich zerlegte die Maschine und stellte fest, dass von der Steuerung keine Spannung kam.
Die Triacs und der Brückengleichrichter schienen OK zu sein, eher durch Zufall maß ich den Leistungswiderstand (4R7 / 5W),
siehe da, hochohmig!
Habe den Widerstand getauscht, und nun geht das Ding wieder.
Warum ich das schreibe: Ich bin Elektronik-Entwickler von Beruf und habe viel mit dem Zeug zu tun, aber ein Widerstand ist in der Regel eher das letzte Bauteil, welches nachgibt.
In den 15 Jahren meiner Tätigkeit waren es immer Halbleiterbauelemente welche mal den Geist aufgaben, aber ein Leistungswiderstand???
Mir fiel auf, dass der Motor beim ersten Start doch einiges an Fuken am Kommutator machte, wonach ich die Sicherheitsleine zog...
Beim zweiten Versuch schien es mir eher normal zu sein. Die Kohlebürsten sind noch ca. 1cm lang.
Hat jemand eine Idee wie das Zustande kam?
- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden ? Ja
- Messgerät vorhanden ? Ja
- Genaue Bezeichnung der Maschine: Odea Giro Plus
Hallo,
Ich habe gerade meine Odea Giro Plus repariert, und folgendes festgestellt:
Der Mahlwerkmotor machte im Testmodus keinen Rührer mehr.
Ich zerlegte die Maschine und stellte fest, dass von der Steuerung keine Spannung kam.
Die Triacs und der Brückengleichrichter schienen OK zu sein, eher durch Zufall maß ich den Leistungswiderstand (4R7 / 5W),
siehe da, hochohmig!
Habe den Widerstand getauscht, und nun geht das Ding wieder.
Warum ich das schreibe: Ich bin Elektronik-Entwickler von Beruf und habe viel mit dem Zeug zu tun, aber ein Widerstand ist in der Regel eher das letzte Bauteil, welches nachgibt.
In den 15 Jahren meiner Tätigkeit waren es immer Halbleiterbauelemente welche mal den Geist aufgaben, aber ein Leistungswiderstand???
Mir fiel auf, dass der Motor beim ersten Start doch einiges an Fuken am Kommutator machte, wonach ich die Sicherheitsleine zog...
Beim zweiten Versuch schien es mir eher normal zu sein. Die Kohlebürsten sind noch ca. 1cm lang.
Hat jemand eine Idee wie das Zustande kam?