herbie009
Teetrinker
- Dabei seit
- 19.04.2007
- Beiträge
- 108
Guten Tag !
bei einer royal Classic tritt folgender Fehler auf: Wenn die Maschine über nacht aus war und morgens neu eingeschaltet wurde, verhält sich alles normal. Bis man die erste Tasse Kaffee haben will. Sie mahlt normal, die Brühgruppe verhält sich auch wie üblich, nur die Pumpe schaltet schon nach ca drei Sekunden ab. Das reicht aber allenfalls für einen Mini-Espresso. Danach fährt die Brühgruppe normal zurück, entläd den normal aussehenden Trester und tut als sei nichts gewesen. So geht das Spiel in der regel drei mal, dann kommt plötzlich eine normale Tasse.
Es wurde folgendes bereits überprüft:
Flowmeter (mit Vienna-Teil üb er kreuz getauscht, Auswirkungen: o)
Mahlgrad vergröbert und Mehlmenge verringert (dachte, das aufquellende Kaffeemehl könnte den oberen Microschalter aufhebeln) Effekt = 0
Bezug von einer Tasse Heißwasser (Dachte an Luft im DLH) Effekt ...
Ansonsten: Vor einiger Zeit wurden Platine + DLH getauscht, ( Dichtungsschaden DLH und daher stammendes Kondenzwasser führten zum Prozessortod)
DLH ist dicht und garantiert kalkfrei. Wasserdruck aus der Heißwasserdüse erscheinen mir wie immer und ausreichend.
Hat vielleicht irgend jemand noch eine Idee, was ich sinnvoll testen könnte bevor das Teil zum Fenster rausfällt?
Mit besten Grüßen
Herbie009
bei einer royal Classic tritt folgender Fehler auf: Wenn die Maschine über nacht aus war und morgens neu eingeschaltet wurde, verhält sich alles normal. Bis man die erste Tasse Kaffee haben will. Sie mahlt normal, die Brühgruppe verhält sich auch wie üblich, nur die Pumpe schaltet schon nach ca drei Sekunden ab. Das reicht aber allenfalls für einen Mini-Espresso. Danach fährt die Brühgruppe normal zurück, entläd den normal aussehenden Trester und tut als sei nichts gewesen. So geht das Spiel in der regel drei mal, dann kommt plötzlich eine normale Tasse.
Es wurde folgendes bereits überprüft:
Flowmeter (mit Vienna-Teil üb er kreuz getauscht, Auswirkungen: o)
Mahlgrad vergröbert und Mehlmenge verringert (dachte, das aufquellende Kaffeemehl könnte den oberen Microschalter aufhebeln) Effekt = 0
Bezug von einer Tasse Heißwasser (Dachte an Luft im DLH) Effekt ...
Ansonsten: Vor einiger Zeit wurden Platine + DLH getauscht, ( Dichtungsschaden DLH und daher stammendes Kondenzwasser führten zum Prozessortod)
DLH ist dicht und garantiert kalkfrei. Wasserdruck aus der Heißwasserdüse erscheinen mir wie immer und ausreichend.
Hat vielleicht irgend jemand noch eine Idee, was ich sinnvoll testen könnte bevor das Teil zum Fenster rausfällt?
Mit besten Grüßen
Herbie009