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Erinmore
Teetrinker
- Dabei seit
- 29.01.2011
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen!
Wir besitzen eine Royal Cappucino, die etwa 5 Jahre alt ist und eigentlich zu unserer Zufriedenheit ihren Dienst verrichtete.
Vor ein paar Wochen wurde sie immer "schwergängiger", der Kaffee tröpfelte am Ende nur noch in geringem Umfang heraus, bis es nur noch ca. 1/10 des ursprünglichen Tasseninhalts war.
Eine Zerlegung der Brühgruppe, wie hier im Forum hinlänglich beschrieben, brachte eine vorübergehende Besserung, aber nur für ca. 15 Tassen.
Meine technischen Fähigkeiten sind in der Kategorie "Kaffeemaschine" beschränkt. daher gaben wir die Saeco zu einem empfohlenen Fachhändler/Kundendienst. Für einen "geringen" Obulus von 250 Euro sei sie reparierbar, lautete die erste Mitteilung, wozu wir zähneknirschend einwilligten. Dann hörten wir fast 14 Tage nichts, bis ein Anruf kam, in dem sich der Händler über irgendwelche Unzuverlässigkeiten aussprach; wir dachte, die Fa. Saeco sei gemeint.
2 Tage später erhielten wir die Nachricht, die Maschine sei irreparabel (anscheinend wg. der Brühgruppe) und man böte uns eine andere neue Maschine an. Es stellte sich hierbei auch heraus, dass der Händler die Maschinen gar nicht selbst repariert, sondern wo anders hinschickt (angeblich aber nicht zu Saeco, sondern zu einem tatsächlichen? Reparaturservice).
Ich wollte nun mal hier von Euch wissen:
1. Ist das so üblich, dass sich jeder Heinz als Kundendienst ausgeben kann und die Sachen dann woanders hintut? Zulässig mag das vlt. sein, aber mich befremdet das doch sehr... Was gibt es da für Erfahrungen?
2. Gibt es bei so einer Maschine tatsächlich einen irreparablen Totalschaden, ausser wenn ein Panzer drüber rollt? Bei den ganzen Anleitungen hier scheint mir das wohl nicht der Fall zu sein, oder?
3. Welche Optionen habe ich denn jetzt? Kann man zu Saeco direkt einschicken? Oder irgendwo auf gut Glück z.B. eine Brühgruppe kaufen?
Wir sind jetzt wirklich recht ratlos, vlt. könnt Ihr uns helfen?
Wir besitzen eine Royal Cappucino, die etwa 5 Jahre alt ist und eigentlich zu unserer Zufriedenheit ihren Dienst verrichtete.
Vor ein paar Wochen wurde sie immer "schwergängiger", der Kaffee tröpfelte am Ende nur noch in geringem Umfang heraus, bis es nur noch ca. 1/10 des ursprünglichen Tasseninhalts war.
Eine Zerlegung der Brühgruppe, wie hier im Forum hinlänglich beschrieben, brachte eine vorübergehende Besserung, aber nur für ca. 15 Tassen.
Meine technischen Fähigkeiten sind in der Kategorie "Kaffeemaschine" beschränkt. daher gaben wir die Saeco zu einem empfohlenen Fachhändler/Kundendienst. Für einen "geringen" Obulus von 250 Euro sei sie reparierbar, lautete die erste Mitteilung, wozu wir zähneknirschend einwilligten. Dann hörten wir fast 14 Tage nichts, bis ein Anruf kam, in dem sich der Händler über irgendwelche Unzuverlässigkeiten aussprach; wir dachte, die Fa. Saeco sei gemeint.
2 Tage später erhielten wir die Nachricht, die Maschine sei irreparabel (anscheinend wg. der Brühgruppe) und man böte uns eine andere neue Maschine an. Es stellte sich hierbei auch heraus, dass der Händler die Maschinen gar nicht selbst repariert, sondern wo anders hinschickt (angeblich aber nicht zu Saeco, sondern zu einem tatsächlichen? Reparaturservice).
Ich wollte nun mal hier von Euch wissen:
1. Ist das so üblich, dass sich jeder Heinz als Kundendienst ausgeben kann und die Sachen dann woanders hintut? Zulässig mag das vlt. sein, aber mich befremdet das doch sehr... Was gibt es da für Erfahrungen?
2. Gibt es bei so einer Maschine tatsächlich einen irreparablen Totalschaden, ausser wenn ein Panzer drüber rollt? Bei den ganzen Anleitungen hier scheint mir das wohl nicht der Fall zu sein, oder?
3. Welche Optionen habe ich denn jetzt? Kann man zu Saeco direkt einschicken? Oder irgendwo auf gut Glück z.B. eine Brühgruppe kaufen?
Wir sind jetzt wirklich recht ratlos, vlt. könnt Ihr uns helfen?