C
cocodrillo
Teetrinker
- Dabei seit
- 24.08.2008
- Beiträge
- 17
Nachdem eine Seaco Magic de Luxe jahrelang relativ zuverlässig ihren Dienst versah, mußte eine neue Saeco-Maschine her.
Der erste Eindruck war positiv, das Mahlwerk leiser, der Kaffee noch cremiger und die Selbstreinigung überzeugend.
Aber dann:
Nach 6 Monaten war das Dreiwegeventil defekt und wurde durch ein neues ausgetauscht.
Trotzdem tritt auch bei geschlossenem Ventil Wasser in der angeschlossenen Milk-Island aus. Das gleiche passiert von Zeit zu Zeit, wenn die Aufschäumdüse benutzt wird. Ebenso tritt manchmal Wasser aus der Aufschäumdüse aus, wenn die Milch-Island in Benutzung ist. Bevor Dampf kommt, wird erst einmal die Milch durch einen gehörigen Schuß Wasser verdünnt.
Der Trester-Zähler zählt stur die Zahl der erzeugten Trester. Er bekommt nicht mit, wenn zwischenzeitlich (z.B. vor dem abendlichen Ausschalten) der Abfallbehälter geleert wurde. So fordert die Maschine auch dann zum Leeren auf, wenn der Behälter noch fast leer ist. Die alte Maschine hatte an dieser Stelle eine Lichtschranke.
Nach dem Entkalken hängt sich die Software regelmäßig auf und fordert weiter zum Entkalkungsvorgang auf. Nur wildes Herumdrücken auf allen Tasten direkt nach dem Einschalten bringt wohl einen internen Speicher zum Überlauf und die Maschine wieder in eine Position, von der aus sich das Start-Menü wieder aufrufen läßt.
Der mechanische Tassenlift hält das Gewicht einer leeren Tasse kaum. Wird sie gefüllt, rutscht er nach unten. Resultat: die Maschine wird durch hochspritzenden Kaffe verkleckert.
Der Deckel der Kunststoffummantelung der Milk-Island-Kanne ist nach einem Jahr Materialermüdung (Herausziehen der Kanne zum Säubern) am Ansatz zum Griffteil abgebrochen. Das Gummiventil ist durch das notwendige häufige Reinigen eingerissen.
Gemessen an den Ersatzteilpreisen sind derart kurze Lebensdauern nicht akzeptabel.
Gemessen am Preis ist zwar das Kaffeergebnis gewohnt gut, die Verarbeitungsqualität der Maschine aber eher unprofessionell.
Der erste Eindruck war positiv, das Mahlwerk leiser, der Kaffee noch cremiger und die Selbstreinigung überzeugend.
Aber dann:
Nach 6 Monaten war das Dreiwegeventil defekt und wurde durch ein neues ausgetauscht.
Trotzdem tritt auch bei geschlossenem Ventil Wasser in der angeschlossenen Milk-Island aus. Das gleiche passiert von Zeit zu Zeit, wenn die Aufschäumdüse benutzt wird. Ebenso tritt manchmal Wasser aus der Aufschäumdüse aus, wenn die Milch-Island in Benutzung ist. Bevor Dampf kommt, wird erst einmal die Milch durch einen gehörigen Schuß Wasser verdünnt.
Der Trester-Zähler zählt stur die Zahl der erzeugten Trester. Er bekommt nicht mit, wenn zwischenzeitlich (z.B. vor dem abendlichen Ausschalten) der Abfallbehälter geleert wurde. So fordert die Maschine auch dann zum Leeren auf, wenn der Behälter noch fast leer ist. Die alte Maschine hatte an dieser Stelle eine Lichtschranke.
Nach dem Entkalken hängt sich die Software regelmäßig auf und fordert weiter zum Entkalkungsvorgang auf. Nur wildes Herumdrücken auf allen Tasten direkt nach dem Einschalten bringt wohl einen internen Speicher zum Überlauf und die Maschine wieder in eine Position, von der aus sich das Start-Menü wieder aufrufen läßt.
Der mechanische Tassenlift hält das Gewicht einer leeren Tasse kaum. Wird sie gefüllt, rutscht er nach unten. Resultat: die Maschine wird durch hochspritzenden Kaffe verkleckert.
Der Deckel der Kunststoffummantelung der Milk-Island-Kanne ist nach einem Jahr Materialermüdung (Herausziehen der Kanne zum Säubern) am Ansatz zum Griffteil abgebrochen. Das Gummiventil ist durch das notwendige häufige Reinigen eingerissen.
Gemessen an den Ersatzteilpreisen sind derart kurze Lebensdauern nicht akzeptabel.
Gemessen am Preis ist zwar das Kaffeergebnis gewohnt gut, die Verarbeitungsqualität der Maschine aber eher unprofessionell.