L
lawe
Teetrinker
- Dabei seit
- 10.01.2010
- Beiträge
- 4
Um dir schneller bei deinen Problem zu helfen, bitten wir dich folgende Angaben zu machen:
- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden: Ja
- Messgerät vorhanden: Ja
- Genaue Bezeichnung der Maschine: SUP018M
Hallo,
wie bereit im vorigen Bericht zu lesen war, hab ich es mit einer inkontinenten Vienna zu tun, die ich die nächsten Wochen wieder zum Läufen zu bringen habe.
In diesem Zusammenhang hatte ich bereits vor einem knappen Jahr sämtliche Druckschäuche (leider letztendlich vergeblich) getauscht, da es am HWD sowie J-Boiler weiterhin zu zunächst noch sehr leichten Undichtigkeiten, jeweils, bzw. scheinbar, an den Anschlüssen gekommen war.
Die von mir originalen Schläuche wiesen nach einer zwecks Begutachtung notwendigen, äusseren, Entkalkungsphase äusserlich keinerlei Auffälligkeiten auf, wurden von mir wegen der o.g. weiterhin bestehenden Problematik dennoch gegen neue eines wohl auch hier bestens bekannten großen u. serösen Anbieters getauscht, die rein äusserlich einen sehr guten Eindruck bei mir machten.
Da ich dennoch weiterhin mit zunächst noch von mir, sehr leichten, tolerierten Undichtigkeiten zu kämpfen hatte, wurde die Maschine zwischenzeitlich schon zweimal geöffnet, da aber zuerst nichts festzustellen war, bloss die O-Ringe in denn Schnellverbindern erneut gewechselt.
Wie leicht bzw. stramm müssen die sich eigentlich stecken lassen - mit o. ohne Silikonfett - u. was sind hier die genauen Maße, denn ursprünglich waren hier mal schwarze EPDM u. deutlich dickere, aber nicht mehr nachmessbare, da längst etwas hart u. äusserst stramm verbaut. Die nun neuen roten aus Silikon/Teflon, von zwei unterschiedlichen Lieferanten, mal bei den Schläuchen, mal als extra Ersatzteil von einem Dritten, wiesen hier leichte aber dennoch deutlich sichtbare Grössenunterschiede in ihrer Ringstärke (glaube es waren aus dem Kopf ca.1,78 ggü.1,96) auf, sodass eine Ausführung sich gänzlich ohne jedweden widerstand, gar leichtem Spiel, fügen liessen u. dennoch 100% die richtigen gewesen sollen - dicht waren dann wohl schon, obwohl ich ernsthafte Zweifel hatte, aber war es auch richtig?
Nun stellte sich aber bei genauerer Betrachtung der Schläuch u. hier der Stützhülsen, welche bei einem letztlich nur knapp einjährigen Ersatz, sich nur noch an den Verschraubungen (Boiler) erschreckendes fest. Die Vermeintlichen Edelstahl (da anfänglich auffällig glänzenden) Stützhülsen waren so nicht mehr erkennbar, die Kragen schön gänzlich weggefressen so wie die komplette äussere Verchromung (leider wohl mitgetrunken ;-( Teile selbiger bewegten sich bereit, wie Schiffchen, frei im Schlauch u. waren auch nur noch als zerfresssene Kupferhülsen durch den Schlauch erkennbar.
Nun zu meiner Frage, ist dies Stand der Technik/ Qualität mit der man leben muss o. doch Schund, da die falschen Materialien verwendet wurden, so wie ich vermute, da die ursprünglichen originalen sechsmal solage hielten u. wohl aus Edelstahl u. damit bis zum Ersatz wegen vermeintlich Undichtigkeit so keinerlei Frasssspuren enthielten?
Auch frage ich mich, warum der lange, beidseitig zu stecken HWD Schlauch ohne Steckhülsen auskommen soll, die anderen, aber selbst auf der Nichtboiler, also Steckseite selbige Hülsen sehr wohl besitzen, selbst auf der Kaltwasserseite am Überdruckventil - warum ist dies so u. soll bzw. muss dies so sein?
Nun bin ich auf der Suche nach passen, d.h. wie ursprünglich säureresistenten, Ersatzschläuchen in Originalquälit, also welche mit beständigen Edelstahlhülsen wie hier http://www.dicofema.de/shop/silikonschlauch/index.htm Sehr gerne würde ich auch unseren Forensponsor unterstützen u. dort bestellen, nur bleiben hier ein paar Fragen, für jemanden, der bis dato noch nie selbst Silikonleitungen konfektioniert hat, erstens, welche Stützhülsenlänge s. Link verwenden u. noch viel wichtiger, wo gibt´s die weiteren, Messingkleinteile, wie da wären Messingringe sowie Quetschülsen inkl. Überwurfmuttern jeweils Boilerseitig.
Ist es überhaupt möglich, diese Schraubverbinder boilerseitig selbst zu konfektionieren u. braucht es die Stützhülsen wirklich nur hier u. nicht auf Schnellverbinderseite?
Bin auf eure Erfahrungen gespannt, würde mir, da noch ein paar alte Vienna zum revidieren am Lager, dann nämlich doch sehr gerne nur noch ein paar Merer Schlauch u. Kleinteile aufs Lager legen, statt unzählige, verschieden fertig konfektionierte, wo dann eh immer in Fall der Fälle gerade das passende zu fehlen scheint.
Wie handhabt ihr das also o. seid ihr ggf. bereit die Schläuche Jährlich zu wechseln, weil die Stützhülsen selbst renomierter Anbieter scheinbar schon nach solch kurzer Zeit zerfressen zu sein scheinen, obwohl die ürsprunglich mal von Saeco verbauten wohl sehr wohl mal säureresistent gewesen zu sein scheinen, da selbst bei x-facher Standzeit noch wie neu, also die Stützhülsen - spreche hier von ca. 2 - 4 Wö. Entkalkungsintervallen bei ca. 17º d.H. u. täglichem Mehrfachbezug?
Herzlichen Dank für hoffentlich zahlreiche Antworten bzw. Hinweise
- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden: Ja
- Messgerät vorhanden: Ja
- Genaue Bezeichnung der Maschine: SUP018M
Hallo,
wie bereit im vorigen Bericht zu lesen war, hab ich es mit einer inkontinenten Vienna zu tun, die ich die nächsten Wochen wieder zum Läufen zu bringen habe.
In diesem Zusammenhang hatte ich bereits vor einem knappen Jahr sämtliche Druckschäuche (leider letztendlich vergeblich) getauscht, da es am HWD sowie J-Boiler weiterhin zu zunächst noch sehr leichten Undichtigkeiten, jeweils, bzw. scheinbar, an den Anschlüssen gekommen war.
Die von mir originalen Schläuche wiesen nach einer zwecks Begutachtung notwendigen, äusseren, Entkalkungsphase äusserlich keinerlei Auffälligkeiten auf, wurden von mir wegen der o.g. weiterhin bestehenden Problematik dennoch gegen neue eines wohl auch hier bestens bekannten großen u. serösen Anbieters getauscht, die rein äusserlich einen sehr guten Eindruck bei mir machten.
Da ich dennoch weiterhin mit zunächst noch von mir, sehr leichten, tolerierten Undichtigkeiten zu kämpfen hatte, wurde die Maschine zwischenzeitlich schon zweimal geöffnet, da aber zuerst nichts festzustellen war, bloss die O-Ringe in denn Schnellverbindern erneut gewechselt.
Wie leicht bzw. stramm müssen die sich eigentlich stecken lassen - mit o. ohne Silikonfett - u. was sind hier die genauen Maße, denn ursprünglich waren hier mal schwarze EPDM u. deutlich dickere, aber nicht mehr nachmessbare, da längst etwas hart u. äusserst stramm verbaut. Die nun neuen roten aus Silikon/Teflon, von zwei unterschiedlichen Lieferanten, mal bei den Schläuchen, mal als extra Ersatzteil von einem Dritten, wiesen hier leichte aber dennoch deutlich sichtbare Grössenunterschiede in ihrer Ringstärke (glaube es waren aus dem Kopf ca.1,78 ggü.1,96) auf, sodass eine Ausführung sich gänzlich ohne jedweden widerstand, gar leichtem Spiel, fügen liessen u. dennoch 100% die richtigen gewesen sollen - dicht waren dann wohl schon, obwohl ich ernsthafte Zweifel hatte, aber war es auch richtig?
Nun stellte sich aber bei genauerer Betrachtung der Schläuch u. hier der Stützhülsen, welche bei einem letztlich nur knapp einjährigen Ersatz, sich nur noch an den Verschraubungen (Boiler) erschreckendes fest. Die Vermeintlichen Edelstahl (da anfänglich auffällig glänzenden) Stützhülsen waren so nicht mehr erkennbar, die Kragen schön gänzlich weggefressen so wie die komplette äussere Verchromung (leider wohl mitgetrunken ;-( Teile selbiger bewegten sich bereit, wie Schiffchen, frei im Schlauch u. waren auch nur noch als zerfresssene Kupferhülsen durch den Schlauch erkennbar.
Nun zu meiner Frage, ist dies Stand der Technik/ Qualität mit der man leben muss o. doch Schund, da die falschen Materialien verwendet wurden, so wie ich vermute, da die ursprünglichen originalen sechsmal solage hielten u. wohl aus Edelstahl u. damit bis zum Ersatz wegen vermeintlich Undichtigkeit so keinerlei Frasssspuren enthielten?
Auch frage ich mich, warum der lange, beidseitig zu stecken HWD Schlauch ohne Steckhülsen auskommen soll, die anderen, aber selbst auf der Nichtboiler, also Steckseite selbige Hülsen sehr wohl besitzen, selbst auf der Kaltwasserseite am Überdruckventil - warum ist dies so u. soll bzw. muss dies so sein?
Nun bin ich auf der Suche nach passen, d.h. wie ursprünglich säureresistenten, Ersatzschläuchen in Originalquälit, also welche mit beständigen Edelstahlhülsen wie hier http://www.dicofema.de/shop/silikonschlauch/index.htm Sehr gerne würde ich auch unseren Forensponsor unterstützen u. dort bestellen, nur bleiben hier ein paar Fragen, für jemanden, der bis dato noch nie selbst Silikonleitungen konfektioniert hat, erstens, welche Stützhülsenlänge s. Link verwenden u. noch viel wichtiger, wo gibt´s die weiteren, Messingkleinteile, wie da wären Messingringe sowie Quetschülsen inkl. Überwurfmuttern jeweils Boilerseitig.
Ist es überhaupt möglich, diese Schraubverbinder boilerseitig selbst zu konfektionieren u. braucht es die Stützhülsen wirklich nur hier u. nicht auf Schnellverbinderseite?
Bin auf eure Erfahrungen gespannt, würde mir, da noch ein paar alte Vienna zum revidieren am Lager, dann nämlich doch sehr gerne nur noch ein paar Merer Schlauch u. Kleinteile aufs Lager legen, statt unzählige, verschieden fertig konfektionierte, wo dann eh immer in Fall der Fälle gerade das passende zu fehlen scheint.
Wie handhabt ihr das also o. seid ihr ggf. bereit die Schläuche Jährlich zu wechseln, weil die Stützhülsen selbst renomierter Anbieter scheinbar schon nach solch kurzer Zeit zerfressen zu sein scheinen, obwohl die ürsprunglich mal von Saeco verbauten wohl sehr wohl mal säureresistent gewesen zu sein scheinen, da selbst bei x-facher Standzeit noch wie neu, also die Stützhülsen - spreche hier von ca. 2 - 4 Wö. Entkalkungsintervallen bei ca. 17º d.H. u. täglichem Mehrfachbezug?
Herzlichen Dank für hoffentlich zahlreiche Antworten bzw. Hinweise
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