M
mzungu
Teetrinker
- Dabei seit
- 07.12.2015
- Beiträge
- 11
Um dir schneller bei deinen Problem zu helfen, bitten wir dich folgende Angaben zu machen:
- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden: Mechanik ein bisschen, Elektronik nein
- Messgerät vorhanden: nein
- Genaue Bezeichnung der Maschine: Saeco Vienna Millenium Edition
Hallo,
Ich habe vor etwa 1 Jahr eine gebrauchte Vienna gekauft, mit der ich bislang auch zufrieden war. Jetzt hat letzte Woche das Supportventil geklemmt. Ich habe das Gerät daraufhin auseinandergebaut, das Supportventil demontiert und enkalkt.
Im Zuge dieser Wartung ist mir der völlig verkalkte Boiler (altes Modell, Kalkränder an den Stellen wo die Schalen aufeinandertreffen) aufgefallen. Ich habe ihn also abgeschraubt und versucht zu öffnen, damit ich ihn enkalken kann. 3 Schrauben ließen sich lösen, der Rest sitzt wie verschweißt.
Nach einiger Recherche habe ich dann herausgefunden, dass oft der Umbau auf einen neueren Edelstahlboiler empfohlen wird. Den habe ich dann auch bei Ebay gekauft. Gestern ist er angekommen, leider fehlte wie in der Artikelbeschreibung angegeben die Wärmeleitpaste. Daher habe ich die Firma grade angerufen und mit dem Techniker geredet. Dieser hat mir dann erklärt, dass man den Boiler nicht so einfach austauschen kann, weil man auch die Schaltelektronik austauschen müsste. Sonst würde der Kaffee zu heiß aufgebrüht werden bzw. das Wasser im Boiler verdampfen. Außerdem kann man den neuen Boiler garnicht so einfach anschließen, weil die ganzen Wasserleitungen Schraubanschlüsse haben, in meiner Maschine aber alle Schläuche mit Steckverbindungen und Splinten festgemacht waren. Er hat mir also angeboten, den neuen Boiler zurück zu schicken, dann würde ich im Austausch ein unbenutztes, altes Modell bekommen, was ich in meine Maschine einbauen könnte.
Jetzt also meine Fragen:
Muss an der Elektronik tatsächlich etwas verändert werden, wenn ich den Boiler J einbauen möchte?
Gibt es eine günstige Möglichkeit, die Wasseranschlüsse alle auf Schraubverbindungen umzubauen?
- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden: Mechanik ein bisschen, Elektronik nein
- Messgerät vorhanden: nein
- Genaue Bezeichnung der Maschine: Saeco Vienna Millenium Edition
Hallo,
Ich habe vor etwa 1 Jahr eine gebrauchte Vienna gekauft, mit der ich bislang auch zufrieden war. Jetzt hat letzte Woche das Supportventil geklemmt. Ich habe das Gerät daraufhin auseinandergebaut, das Supportventil demontiert und enkalkt.
Im Zuge dieser Wartung ist mir der völlig verkalkte Boiler (altes Modell, Kalkränder an den Stellen wo die Schalen aufeinandertreffen) aufgefallen. Ich habe ihn also abgeschraubt und versucht zu öffnen, damit ich ihn enkalken kann. 3 Schrauben ließen sich lösen, der Rest sitzt wie verschweißt.
Nach einiger Recherche habe ich dann herausgefunden, dass oft der Umbau auf einen neueren Edelstahlboiler empfohlen wird. Den habe ich dann auch bei Ebay gekauft. Gestern ist er angekommen, leider fehlte wie in der Artikelbeschreibung angegeben die Wärmeleitpaste. Daher habe ich die Firma grade angerufen und mit dem Techniker geredet. Dieser hat mir dann erklärt, dass man den Boiler nicht so einfach austauschen kann, weil man auch die Schaltelektronik austauschen müsste. Sonst würde der Kaffee zu heiß aufgebrüht werden bzw. das Wasser im Boiler verdampfen. Außerdem kann man den neuen Boiler garnicht so einfach anschließen, weil die ganzen Wasserleitungen Schraubanschlüsse haben, in meiner Maschine aber alle Schläuche mit Steckverbindungen und Splinten festgemacht waren. Er hat mir also angeboten, den neuen Boiler zurück zu schicken, dann würde ich im Austausch ein unbenutztes, altes Modell bekommen, was ich in meine Maschine einbauen könnte.
Jetzt also meine Fragen:
Muss an der Elektronik tatsächlich etwas verändert werden, wenn ich den Boiler J einbauen möchte?
Gibt es eine günstige Möglichkeit, die Wasseranschlüsse alle auf Schraubverbindungen umzubauen?