Fragen zur Supportventil-Diagnose

Diskutiere Fragen zur Supportventil-Diagnose im Tipps & Tricks (KEINE Problembehandlung) Forum im Bereich *** Allgemein***; Hmm, das müsste man ggf. testen. Ich weiß nicht ob die Brühgruppe der Exprelia beim Entkalken im Eingriff war. Da habe ich mir nie Gedanken drüber...
  • Fragen zur Supportventil-Diagnose Beitrag #21
S
Spooner82
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Hmm, das müsste man ggf. testen. Ich weiß nicht ob die Brühgruppe der Exprelia beim Entkalken im Eingriff war. Da habe ich mir nie Gedanken drüber gemacht. Aber bei den ganzen Minuto ähnlichen Dingern kommt ja sonst kein Wasser aus dem Kaffeeauslauf.
 
  • Fragen zur Supportventil-Diagnose Beitrag #22
uhrmacher
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Je nach Softwareversion entkalkt die Exprelia sogar über die BG, aber ob die pico das auch tut musst Du genau prüfen, ich denke auf alle Fälle wird sie Entkalker durch das Ventil drücken wollen, aber ob dabei die BG oben ist weiß ich nicht! Ich denke die verbauen nicht umsomst so ein druckgeregeltes Ventil.
 
  • Fragen zur Supportventil-Diagnose Beitrag #23
S
Spooner82
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Ich schau mir die Brühgruppenstellung beim Entkalken (ist ja noch ein ganzes Stück hin) auf jeden Fall mal an. Heute oder Morgen kommt das neue Ventil, erstmal schauen was das sagt.
Bei der Minuto und normalen PicoBaristo, welche ja auf dem gleichen Aufbau basieren ist ja noch das alte Ventil verbaut. Die müssen ja dann über die Brühgruppe entkalken. Dann hätten sie bei meiner Neuen ja das halbe System umgekrempelt.
Ich denke bei dem geänderten Supportventil immer an dein Problem. Nicht das der Schieber vom alten Supportventil punktuell Druck auf den Einlassstutzen der Brühgruppe gebracht hat (Punkto brechen) und man deswegen die Betätigungsart des Supportventils geändert hat? Wäre ja möglich?
 
  • Fragen zur Supportventil-Diagnose Beitrag #24
uhrmacher
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Der Schieber ist es defintiv nicht, dann hätten alle Maschinen die Saeco jemals gebaut hat, das gleiche Problem, aber dem ist nicht so, diese Dinger reißen erst seit der heißen Spülung andauernd, früher hat so ein Stutzen 30000 Tassen ohne Probleme gehalten.
 
  • Fragen zur Supportventil-Diagnose Beitrag #25
S
Spooner82
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Naja, vielleicht ist ja die Hitze das letzte Quäntchen, was zum Reißen gefehlt hat!?
Wobei ich nicht verstehe, wieso es an der heißen Spülung liegen soll? Das heiße Wasser läuft ja beim Kaffee brühen auch durch. Ob dann Kaffee in der Brühgruppe ist oder nicht, sollte dem Ventil und Stutzen ja eigentlich egal sein, oder denke ich da falsch?

Das neue Ventil ist inzwischen auch da und kommt heute Abend rein. Gespannt bin ich jedenfalls. Wenn es dann wieder quietscht, weiß ich auch nicht. Zumal es anfangs nur kurz beim Ausschaltspülen war und auch sonst nirgendwo über dieses Quietschen gesprochen wird und es in Videos nicht zu hören ist. Die Regel scheint das also nicht zu sein.
Das das Raccord schon nach 4 Wochen gerissen sein soll, kann ich mir ebenfalls nicht vorstellen. Muss ich bei gegebenen Anlass auch nochmal genau schauen.
EDIT: Bei Raccord müsste es ja nach dem Erhitzen des Wassers dampfen oder zischen, weil der Dampfdruck entweicht, fällt mir gerade ein. Der Druck wird definitiv gehalten, wie ich beim Supportventilausbau einmal schmerzlich feststellen musste. :D
 
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  • Fragen zur Supportventil-Diagnose Beitrag #26
uhrmacher
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So, nochmal zum mitschreiben: Beim Spülen wird mit wesetlich höheren Temperaturen gearbeitet als beim Kaffeebezug. Der Boiler wird vor dem Spülen auf 115°!!! aufgeheizt und die Pumpe danach mit weniger Durchfluß beaufschlagt, d.h. das heiße Wasser kühlt auch den Boiler nicht ab weil der Durchfluß geringer ist. Beim Kaffeebezug ist der Boiler unter 100° und die Pumpe arbeitet mit 100%
Auch beim MFV der Primea Serie reißt nur der Abgang Nr. 5 der nach dem Dampfboiler liegt, der weitaus mehr benutzte Zulauf Nr. 2 reißt NIE!
 
  • Fragen zur Supportventil-Diagnose Beitrag #27
S
Spooner82
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Naja, wenn die Temperaturen beim Spülen höher sind ist das ja okay, das wusste ich nicht. Aber was spricht dagegen das die dann ja doch höhere Temperatur nicht auch ein Auslöser sein kann das die Druckpunkte des Schiebers vom Supportventil den Einlass zum reißen bringen? Unter 100°C macht das vielleicht keine Sorgen und ohne Schieber hält der Stutzen vielleicht auch 120°C aus? Nur beides Zusammen macht der Stutzen nicht mit. Das ist was ich meinte. Daher vielleicht auch ein anderes Supportventil, zusätzlich zu einem evtl. hitzebeständigeren Einlassstutzen.
Aber was mache ich mir da Gedanken drum...

Wenn ich richtig bin würde in meiner Exprelia auch die Brühgruppe heiß gespült. Ich hatte da bei täglichener Nutzung 7 Jahre wiederum keine Probleme mit Supportventil und Stutzen.
 
  • Fragen zur Supportventil-Diagnose Beitrag #28
Grisu
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So, nochmal zum mitschreiben: Beim Spülen wird mit wesetlich höheren Temperaturen gearbeitet als beim Kaffeebezug. Der Boiler wird vor dem Spülen auf 115°!!! aufgeheizt und die Pumpe danach mit weniger Durchfluß beaufschlagt, d.h. das heiße Wasser kühlt auch den Boiler nicht ab weil der Durchfluß geringer ist. Beim Kaffeebezug ist der Boiler unter 100° und die Pumpe arbeitet mit 100%
Auch beim MFV der Primea Serie reißt nur der Abgang Nr. 5 der nach dem Dampfboiler liegt, der weitaus mehr benutzte Zulauf Nr. 2 reißt NIE!
Kann mir nicht vorstellen, daß beim Spülen, das ja über die BG erfolgt, über 100°C anliegen, die können doch nicht Dampf durch die BG jagen?!? So dicht sind die nicht da müßte es überall rausdampfen.

Hast schon mal versucht eines vorab zu festigen mit Kleber rund um die geplante "Sollbruchstelle"?
Oder deine hat überhaupt ein Thermoproblem, soll heißen wird zu heiß? Aber etwas mehr Hitze würd der Kaffee ja auch dampfen, ist also auch auszuschließen.
Aber du bist eh ein Tüftler, wirst es bei den nächsten 3 Reparaturen schon noch rausfinden :D

Vielleicht ist auch nur die Feder vom Ventilstift viel zu streng/stark.
Die braucht ja eigentl. nur etwas runterdrücken, abdichten tut es dann eh von selbst durch den inneren Überdruck.
Könnte ja auch überhaupt eine falsche Feder drinnen sein oder Stift zu lange bzw. Feder nicht korrekt eingesetzt (wodurch Feder zu stark gespannt ist).
Da würd ich ansetzen, damit ist kaum mehr Druck nach unten auf dem Stutzen und könnte halten ... ;)
 
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  • Fragen zur Supportventil-Diagnose Beitrag #29
S
Spooner82
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Liegt ja aber nicht am Schieber. ;)
Ich hatte ja auch versucht in eine andere Richtung zu denken um vielleicht zu helfen, da der scheinbar Neue wie bei mir verbaute helle Stutzen nicht zu bekommen ist.
Aber wenn man jemand kennt der fräsen kann, kann der einen Einlassstutzen aus Alu fertigen.... :D
 
  • Fragen zur Supportventil-Diagnose Beitrag #30
S
Spooner82
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So, neues Supportventil drin, ruhig wie am ersten Tag...! :D
 
  • Fragen zur Supportventil-Diagnose Beitrag #31
uhrmacher
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Kann mir nicht vorstellen, daß beim Spülen, das ja über die BG erfolgt, über 100°C anliegen, die können doch nicht Dampf durch die BG jagen?!? So dicht sind die nicht da müßte es überall rausdampfen.

Hast schon mal versucht eines vorab zu festigen mit Kleber rund um die geplante "Sollbruchstelle"?
Oder deine hat überhaupt ein Thermoproblem, soll heißen wird zu heiß? Aber etwas mehr Hitze würd der Kaffee ja auch dampfen, ist also auch auszuschließen.
Aber du bist eh ein Tüftler, wirst es bei den nächsten 3 Reparaturen schon noch rausfinden :D

Vielleicht ist auch nur die Feder vom Ventilstift viel zu streng/stark.
Die braucht ja eigentl. nur etwas runterdrücken, abdichten tut es dann eh von selbst durch den inneren Überdruck.
Könnte ja auch überhaupt eine falsche Feder drinnen sein oder Stift zu lange bzw. Feder nicht korrekt eingesetzt (wodurch Feder zu stark gespannt ist).
Da würd ich ansetzen, damit ist kaum mehr Druck nach unten auf dem Stutzen und könnte halten ... ;)
Grisu, bevor ich soetwas hier behaupte untersuche ich das natürlich. Auslöser war eine Xelsis von einem Forenmitglied, welche nach dem Spülen immer eine Dampfneigung hatte, die hab ich untersucht und dabei natürlich auch die Boilertemperatur überwacht. Ergebnis bei aktivierter Spülung, Aufheizen bis 115 Grad, spülen und dann Normaltemperatur. Spülen deaktiviert im Diagnosemodus( ging da noch) Aufheizen völlig normal ohne diese hohe Temperartur.
 
  • Fragen zur Supportventil-Diagnose Beitrag #32
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Gibt´s dafür eine Erklärung?
 
  • Fragen zur Supportventil-Diagnose Beitrag #33
Grisu
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Grisu, bevor ich soetwas hier behaupte untersuche ich das natürlich. Auslöser war eine Xelsis von einem Forenmitglied, welche nach dem Spülen immer eine Dampfneigung hatte, die hab ich untersucht und dabei natürlich auch die Boilertemperatur überwacht. Ergebnis bei aktivierter Spülung, Aufheizen bis 115 Grad, spülen und dann Normaltemperatur. Spülen deaktiviert im Diagnosemodus( ging da noch) Aufheizen völlig normal ohne diese hohe Temperartur.
glaubs dir ja nur verstehen tu ichs nicht (vielleicht falsch rübergekommen), was denken sie sich dabei, mag ja sogar Sinn haben, aber ohne Erklärung leuchtet es mir nicht ein.

Ein Überheizen am Brüh-Anfang bzw. nach dem Einschalten ist ja leicht zu erklären, da der Boiler noch nicht ganz durchgewärmt ist und die BG usw. auch einige Wärme abziehen.
Aber grade das Spülen wärmt alle Bauteile passend vor, also sollte es genau umgekehrt sein, ohne Spülen überheizen und mit Spülen ist so wie eine 2. Tasse.

So, neues Supportventil drin, ruhig wie am ersten Tag...! :D
BRAVO
Jetzt kannst ja am alten herumspielen worans genau liegt.
Tausch nur den Nuppel aus, dann nur die Feder oder nur Gehäuse und schau welches Teil den Fehler zutage bringt und berichte uns.
Auch ein Versuch die Nuppel-Kante etwas (ganz leicht) anzufeilen würd mich spannend interessieren. Denke dadurch hören die Vibrationen auf da die Verwirbelung reduziert wird.
 
  • Fragen zur Supportventil-Diagnose Beitrag #34
S
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Moin, moin.
Also ich hab gestern dann mal noch verglichen, alle Bauteile scheinen optisch absolut identisch, auch die Federlänge ist mit je 25mm absolut gleich. Nur der andere Nuppi (beide mit Rand) hat es nicht gebracht, erst die neue Feder schaffte Ruhe. Ich kann mir daher nur ein Szenario vorstellen: Die alte Feder hat sich (schon immer mit einer Macke, da ja schon gequietscht beim Ausschaltspülen) nach einer Seite weg gekippt, da sie vielleicht leicht krumm war. Durch das ständig heiße Wasser hat sich das verschlimmert. Das Wasser strömt ja nun ungleichmäßig durch den vermutlich schmalen Spalt. Als ich die Feder gestaucht habe, habe ich ja die Durchflussöffnung wegen geringeren Widerstand vergrößert und es war vermutlich egal welchen Weg die Feder geht. Denn die Feder ist ja absolut führungslos, sprich der Gumminuppel auf der Federspitze kann samt Feder herumschwingen und flattern.
Vielleicht hat die Feder aber ansich auch einfach nur Schwingungen aufgrund Materialfehler erzeugt, wer weiß.

So zumindest meine Theorie..., im Prinzip ist das ja aber auch egal, da man das Ventil ja eh nur komplett bekommt.
 
  • Fragen zur Supportventil-Diagnose Beitrag #35
Grisu
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stimmt, Ende gut alles gut.
Interessant, daß es die Feder selbst war, zumal wenn sie gleich lang und etwa gleich stark ist.
Hättest sie noch mit Kunststoff als Dämmstoff überziehen müssen :D:p:D
 
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  • Fragen zur Supportventil-Diagnose Beitrag #36
uhrmacher
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glaubs dir ja nur verstehen tu ichs nicht (vielleicht falsch rübergekommen), was denken sie sich dabei, mag ja sogar Sinn haben, aber ohne Erklärung leuchtet es mir nicht ein.

Ein Überheizen am Brüh-Anfang bzw. nach dem Einschalten ist ja leicht zu erklären, da der Boiler noch nicht ganz durchgewärmt ist und die BG usw. auch einige Wärme abziehen.
Aber grade das Spülen wärmt alle Bauteile passend vor, also sollte es genau umgekehrt sein, ohne Spülen überheizen und mit Spülen ist so wie eine 2. Tasse.
Ganz einfach, sie wollen es sicher desinfizieren!
 
  • Fragen zur Supportventil-Diagnose Beitrag #37
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Spooner82
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Vielleicht haben das quietschende Supportventil noch mehrere. Beim durchsuchen des Forums wegen des Geräusches, ist mir öfter unter gekommen das Cremaventil und Brühgruppe schon gereinigt, geschmiert und teils erneuert wurden und das Geräusch noch blieb. Was danach geworden war, stand nie geschrieben. Ich habe allerdings keine Ahnung ob diese das schwarze Supportventil verbaut hatten. Aber ich meine ab der Minuto sind alle "baugleichen" Maschinen mit dem Teil bestückt.
 
  • Fragen zur Supportventil-Diagnose Beitrag #38
Grisu
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Ganz einfach, sie wollen es sicher desinfizieren!
Ja das würde Sinn machen, aber dazu braucht man nicht über 100°C, die Dinger sterben ab 70°C verläßlich ab.
Und wieso erst jetzt? Galten früher andere Naturgesetze?

Vielleicht haben das quietschende Supportventil noch mehrere. Beim durchsuchen des Forums wegen des Geräusches, ist mir öfter unter gekommen das Cremaventil und Brühgruppe schon gereinigt, geschmiert und teils erneuert wurden und das Geräusch noch blieb. Was danach geworden war, stand nie geschrieben. Ich habe allerdings keine Ahnung ob diese das schwarze Supportventil verbaut hatten. Aber ich meine ab der Minuto sind alle "baugleichen" Maschinen mit dem Teil bestückt.
Leicht möglich, ist aber noch keiner lange genug auf die Suche gegangen bzw. hat investiert um das herauszufinden (ich beobachte nur Incanto intensiv).
 
  • Fragen zur Supportventil-Diagnose Beitrag #39
S
Spooner82
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Naja, nun sind wieder ein paar Leute etwas schlauer.
Ich beschäftige mich ja erst seit dem undichten Funktionsventil meiner ehemaligen Exprelia vor einem Monat genauer mit dem Inneren der Kaffeeautomaten. :D Und jetzt hat mich einfach nur die Neugier geplagt... ;)
 
  • Fragen zur Supportventil-Diagnose Beitrag #40
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Ja das würde Sinn machen, aber dazu braucht man nicht über 100°C, die Dinger sterben ab 70°C verläßlich ab.
Und wieso erst jetzt? Galten früher andere Naturgesetze?


Leicht möglich, ist aber noch keiner lange genug auf die Suche gegangen bzw. hat investiert um das herauszufinden (ich beobachte nur Incanto intensiv).
Ich denke eher andere gesetzliche Vorgaben. Und 70° am Auslauf erreichst Du kaum mit normaler Kaffeetemperatur bei der geringen Menge an Spülwasser.
 
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