Tachinger
Teetrinker
- Dabei seit
- 14.06.2008
- Beiträge
- 55
Hallöchen liebe Kaffeegemeinschaft.
Ich hab mir mal ne defekte Jura gegönnt. Wollte mal schauen,wie die so aufgebaut sind.
Also bei e-bay ein bisschen die augen aufgehalten und siehe da,besagte Impressa 3000 war für
billich geld zu haben. Angeblich nur ein wenig undicht.
Ok,also frisch ran ans werk und das teil mit nem Kumpel (für ihn ist die gedacht) komplett zerlegt.
Undicht war sie wohl wirklich,das Halteblech vom Boiler war nahezu durchgegammelt.
Macht nix,entrosten,bissl Zinkspray und die sache passt.
So,nu war die brühgruppe dran. Anleitung besorgt und ne Grundreinigung gestartet. Dabei noch eben schnell sämtliche Dichtungen tauschen,eh klar.
Bis hierhin alles nach plan.
Leider ist mein Kumpel ein kleiner hektiker. So hatte er das Teil schon halb auseinander,bevor ich mir den aufbau auch nur merken konnte,geschweige denn Fotos machen konnte.
Und genau hier fängt das problem an. (was ne story)
Als ich alles soweit zusammen hatte,das ich die Maschine starten konnte hab ich folgendes festgestellt:
Die Brühgruppe fährt von unterster stellung in die höchste und wieder zurück,danach geht sofort die Tassenlampe auf rot und das "Warndreieck" an. Dann ist feierabend. Es rührt sich nichts mehr.
Nichtmal die Pumpe lässt sich zum Wasserfördern überreden.
(Ich vermisse das Saeco Testmenü bei der Jura grad schmerzlich)
Die Brühgruppe ist super leichtgängig,das hab ich vorher getestet.
Hab ich irgendwo ein kabel vertauscht/vergessen? Kann man das grosse zahnrad falschrum einbauen?
Wie checkt die überhaupt die Grundstellung?
Fragen über fragen und ich weiss nicht mehr weiter.
Vielleicht hat hier jemand ne idee?
Vielen dank im voraus schonmal
Tachi
Ich hab mir mal ne defekte Jura gegönnt. Wollte mal schauen,wie die so aufgebaut sind.
Also bei e-bay ein bisschen die augen aufgehalten und siehe da,besagte Impressa 3000 war für
billich geld zu haben. Angeblich nur ein wenig undicht.
Ok,also frisch ran ans werk und das teil mit nem Kumpel (für ihn ist die gedacht) komplett zerlegt.
Undicht war sie wohl wirklich,das Halteblech vom Boiler war nahezu durchgegammelt.
Macht nix,entrosten,bissl Zinkspray und die sache passt.
So,nu war die brühgruppe dran. Anleitung besorgt und ne Grundreinigung gestartet. Dabei noch eben schnell sämtliche Dichtungen tauschen,eh klar.
Bis hierhin alles nach plan.
Leider ist mein Kumpel ein kleiner hektiker. So hatte er das Teil schon halb auseinander,bevor ich mir den aufbau auch nur merken konnte,geschweige denn Fotos machen konnte.
Und genau hier fängt das problem an. (was ne story)
Als ich alles soweit zusammen hatte,das ich die Maschine starten konnte hab ich folgendes festgestellt:
Die Brühgruppe fährt von unterster stellung in die höchste und wieder zurück,danach geht sofort die Tassenlampe auf rot und das "Warndreieck" an. Dann ist feierabend. Es rührt sich nichts mehr.
Nichtmal die Pumpe lässt sich zum Wasserfördern überreden.
(Ich vermisse das Saeco Testmenü bei der Jura grad schmerzlich)
Die Brühgruppe ist super leichtgängig,das hab ich vorher getestet.
Hab ich irgendwo ein kabel vertauscht/vergessen? Kann man das grosse zahnrad falschrum einbauen?
Wie checkt die überhaupt die Grundstellung?
Fragen über fragen und ich weiss nicht mehr weiter.
Vielleicht hat hier jemand ne idee?
Vielen dank im voraus schonmal
Tachi