suprasonic
Kaffeetrinker
RP mit In-Ta-Fil und Wasser vom Vortag
Hallo,
aufrund der Menge an Espresso, die ich beziehe, reicht für mich eine Wassermenge, dass der Tank i.d.R. noch halbvoll ist und IN-Ta-Fil i.d.R. noch komplett unter der Wasseroberfläche. Da man ja am Besten kein abgestendenes Wasser benutzt, müsste ich so jeden Morgen das noch im Tank befindlich Wasser wegschütten, also auch das bereits gefilterte.
Das führt nach meinem Verständnis dazu, dass ich die Häfte des insgesamt gefilterten Wassers wegschütten muss und dann den Tank wieder komplett fülle. Dies würde dann effektiv die nutzbare Filterleistung halbieren. Ob ich allerdings im Durchfluss überhaupt in einem Monat die höchste Filtermenge, die bei mir laut In-Ta-Fil-Beschriebung bei etwa 150 bis 170 Litern liegen müsste, wird sich noch herausstellen, ich denke, eher weniger.
Es ist auch auf Dauer etwas mühsam, erst den In-Ta-Fil-Einsatz aus dem Tank herauszunehmen, dann das Wasser wegzuschütten, den Einsatz mit dem Filterbehälter wieder einzusetzen und danach Wasser nachzuschütten.
Laut Labor der Rheinenergie habe ich eine Wasserhärte, die zwischen 2 und 3 varriiert, da je nach Verbrauch und Wasser-Verfügbarkeit verschiedene Wasserwerke meinen Stadtteil beschicken. Also kann man von einer durchschnittlichen Wasserhärte von 2,5 ausgehen, ich habe die Maschine sicherheitshalber auf 3 eingestellt, was ich am sinnvollsten für diese Werte finde.
Jetzt habe ich folgende Fragen:
1. Hat jemend längere Erfahrung bezüglich Verkalkung / Entkalung bei Betrieb ohne In-Ta-Fil?
2. Wird durch den In-Ta-Fil die Wasserqualität derart verbessert, dass ich ohne Bedenken das Wasser vom Vortag im Tank lassen kann, um diesem einfach wieder komlett aufzufüllen? Da der In-Ta-Fil ja dauerhaft gewässert werden muss, ist es je eingentlich Systembedingt, dass man entweder am nächsten Tag das verbliebene gefilterte Wasser vom Vortag entweder wegschüttet oder weiterbenutzt.
Falls jemend noch andere Einfälle bezüglich dieses Themas hat, dann bitte keine Zurückhaltung!
Hallo,
aufrund der Menge an Espresso, die ich beziehe, reicht für mich eine Wassermenge, dass der Tank i.d.R. noch halbvoll ist und IN-Ta-Fil i.d.R. noch komplett unter der Wasseroberfläche. Da man ja am Besten kein abgestendenes Wasser benutzt, müsste ich so jeden Morgen das noch im Tank befindlich Wasser wegschütten, also auch das bereits gefilterte.
Das führt nach meinem Verständnis dazu, dass ich die Häfte des insgesamt gefilterten Wassers wegschütten muss und dann den Tank wieder komplett fülle. Dies würde dann effektiv die nutzbare Filterleistung halbieren. Ob ich allerdings im Durchfluss überhaupt in einem Monat die höchste Filtermenge, die bei mir laut In-Ta-Fil-Beschriebung bei etwa 150 bis 170 Litern liegen müsste, wird sich noch herausstellen, ich denke, eher weniger.
Es ist auch auf Dauer etwas mühsam, erst den In-Ta-Fil-Einsatz aus dem Tank herauszunehmen, dann das Wasser wegzuschütten, den Einsatz mit dem Filterbehälter wieder einzusetzen und danach Wasser nachzuschütten.
Laut Labor der Rheinenergie habe ich eine Wasserhärte, die zwischen 2 und 3 varriiert, da je nach Verbrauch und Wasser-Verfügbarkeit verschiedene Wasserwerke meinen Stadtteil beschicken. Also kann man von einer durchschnittlichen Wasserhärte von 2,5 ausgehen, ich habe die Maschine sicherheitshalber auf 3 eingestellt, was ich am sinnvollsten für diese Werte finde.
Jetzt habe ich folgende Fragen:
1. Hat jemend längere Erfahrung bezüglich Verkalkung / Entkalung bei Betrieb ohne In-Ta-Fil?
2. Wird durch den In-Ta-Fil die Wasserqualität derart verbessert, dass ich ohne Bedenken das Wasser vom Vortag im Tank lassen kann, um diesem einfach wieder komlett aufzufüllen? Da der In-Ta-Fil ja dauerhaft gewässert werden muss, ist es je eingentlich Systembedingt, dass man entweder am nächsten Tag das verbliebene gefilterte Wasser vom Vortag entweder wegschüttet oder weiterbenutzt.
Falls jemend noch andere Einfälle bezüglich dieses Themas hat, dann bitte keine Zurückhaltung!