Test: Aldi Kaffeevollautomat

[Hartmut]

Test (Stiftung Warentest)
Test v. 14.11.20o3

Aldi-Espressomaschine im Schnelltest
Nichts für Gourmets

Der Preis ist Spitze: Für nur 249 Euro ist bei Aldi-Nord in dieser Woche ein Espresso-Vollautomat mit der Bezeichnung Moreno zu haben. Fast genau vor einem Jahr war eine ebensolche Maschine im Angebot. Kostenpunkt: 379 Euro. Fazit des Schnelltests damals: Die Aldi-Maschine hat ein paar gut durchdachte Funktionen und erleichtert dem Espressofan das Leben. Trotzdem bleibt der Jubel aus: Durchschnittliche Espresso-Qualität, enttäuschender Cappuccino und die einfache Verarbeitung trüben die Freude am Kaffee. Wir haben zum Vergleich den Espressoautomaten aus dem aktuellen Angebot eingekauft. Ergebnis: Es handelt sich um exakt das gleiche Gerät wie vor einem Jahr. Die bescheidene Qualität ist geblieben, der Preis allerdings erfreulicherweise deutlich gesunken.

Keine Aufschäumhilfe
Wer Cappuccino liebt, muss bei der Moreno-Maschine Geduld haben. Der Weg zur Kapuzinerhaube ist beschwerlich. Die Maschine bietet keine Aufschäumhilfe. Dieser Zusatz zur Dampfdüse bringt mehr Luft in die Milch. An der Morena feht er: Laien benutzen vielleicht besser einen der trendigen Handquirls, die es derzeit überall zu kaufen gibt. Auch der Espresso selbst ist bei der Morena keine Offenbarung. Die Crema - der feine haselnussbraune Schaum - vergeht zu schnell. Die Crema soll die Aromastoffe im Espresso halten. Immerhin ist der Espresso der Morena annehmbar.
Kaffeemühle an Bord
Pluspunkte sammelt die Aldi-Maschine in Sachen Ausstattung. Die integrierte Kaffeemühle läßt sich von außen per Drehrad regeln. Zwölf Mahlgrade stehen zur Wahl. Auch das Tresterfach für den verbrauchten Espresso ist praktisch plaziert. Es läßt sich einfach wie eine Schublade herausziehen und reinigen. Gesteuert wird die Morena über Drehregler und Druckknöpfe. Ein Display fehlt - aber die Steuerung geht mit den Reglern gut von der Hand.
Enttäuschung im Detail
Im Detail enttäuscht die Morena-Maschine. Die zwölfstufige Mühle mahlt die Kaffeebohnen bis Stufe 4 so fein, dass die Maschine kaum noch Espresso in die Tassen bringt. Das heiße Wasser dringt nicht mehr richtig durch das feine Pulver. Ab Stufe vier gehts besser. Allerdings fließt der Espresso leicht daneben. Die Maschine hat keine Höhenverstellung am Ausfluss. Zwei Tassen sind schwer zu positionieren. Auch der Wasserbehälter kostet Nerven: Fehlende Griffmulden und ein loser Deckel erschweren das Einsetzen. Auf die Fehleranzeigen ist kein Verlaß. Ärgerlich sind die scharfen Kanten am Abtropfrost. Die Maschine ist deutlich einfacher verarbeitet als teure Markengeräte.
test-Kommentar:
Nur von durchschnittlicher Qualität

test-Kommentar
Preisgünstig, komfortabel, aber nur von durchschnittlicher Qualität: Die Aldi Moreno Espressomaschine ist nichts für anspruchsvolle Espresso-Trinker. Crema, Espresso und Handhabung können den Profi nicht überzeugen. Für Einsteiger, die nur ab und an Espresso trinken, ist die Morena jedoch eine preisgünstige Alternative. Der Preis ist im Vergleich zum Angebot vor einem Jahr noch mal um 120 Euro gesunken. Ebenfalls gut: Aldi-Nord bietet bei Nichtgefallen ein Recht zum Umtausch ohne Wenn und Aber.

Aldi Moreno Espressomaschine
Typbezeichnung: Moreno SUP 002 EV
Preis: 249 Euro bei Aldi-Nord (ab Mittwoch, 12. November, solange der Vorrat reicht)
Abmessungen in Zentimeter: 41x30x39 (HöhexBreitexTiefe)
Gewicht: 14 kg
Gehäuse aus Metall und Kunststoff, Dampfdüse aus Metall, Frischwasserbehälter, Handgriffe und Bedienelemente aus Kunststoff
Steuerung über zwei Druckknöpfe und drei Drehknebel
wahlweise Zubereitung von ein oder zwei Tassen
Vollautomatische Zubereitung, Kaffeestärke dosierbar
Aufschäumfunktion und Zubereitung von heißem Wasser mittels Dampfdüse
Fassungsvermögen des Wasserbehälters: 2,5 Liter
Einfüllschacht für Pulver und integrierte Mühle mit 12 Mahlgraden
Bohnenbehälter fasst 310 Gramm
Pumpendruck laut Anbieter: 15 bar
Kabelaufwicklung, Zuleitung 1,4 Meter
7 Kontrollanzeigen für Aufheizen, Espressozubereitung bei einer Tasse und zwei Tassen, Pulver, Dampf, Wasser- und Bohnenmangel
Pinsel, Messlöffel und Wartungsset für Brühgruppe werden mitgeliefert
3 Jahre Herstellergarantie

 

[Pappie]

Hi, das Teil ist ja wohl so gut wie identisch mit der Saeco Family/Solis 2000 Turbo. Nur etwas gefälliger am Äusseren.
Würde ich in jedem Fall lieber zur Saeco vienna greifen, wo die doch zur Zeit überall für das gleiche Geld angeboten wird. ( Karstadt, Supermarkt und Elektrogrossmärkte )

Hier denke ich, sollte man das Geld bei Aldi lieber für Lebensmittel ausgeben.

 

[Piet909]

Bei diesem Artikel stehen mir die Haare zu berge.
Hat dieser Autor von Stiftung Warentest überhaupt nur ein fünkchen Erfahrung mit solchen Maschinen?
Er kann nicht einmal einen Kaffeevollautomaten von einem Espressovollautomaten unterscheiden.
Ich persönlich sehe diesen Maschinentyp als einen der besten Haushalts KaffeeVA's an die Saeco jemals gebaut hat.
Gruß
Piet

 

[heiko01]

Ich stimme dem Bricht von Hartmut voll und ganz zu da ich selbst dieses Gerät (zu lange) mein eigen nennen konnte. Damals hatte ich noch keine Vergleiche mit anderen Kaffeevollautomaten.

Zum einen waren die Preise von bekannten Markengeräten für Privatpersonen zum Teil noch sehr hoch. Zum anderen fing der Boom auf Kaffeevollautomaten damals erst richtig an!

Nur Preis und Design ist noch lange keine Erfolgsgarantie für ein wirklich gutes Gerät.



Das Gerät hatte im Vergleich zu hochwertigeren Markengeräten mehr Schwächen als Vorteile. Schönrederei von begeisterten Nutzern bringt nichts und wird vermutlich auch nur in der Minderheit vorkommen. Bei diesem Gerät musste man die vielen Schwächen realistisch und opjektiv beurteilen.

Auch ich hatte mich aufgrund des damals günstigen Kaufpreises und des silberfarbenen Designs erstmalig zum Kauf eines Kaffeevollautomaten entschieden.

Im übrigen ein Kaffeevollautomat mit dem es ohne weiteres möglich war, noch in der relativ langen Aufheizphase, bevor die grüne Kontrollleuchte für erfolgtes Aufheizen an war, klaten Kaffee zu brühen! - Etwa ein Einzelfall. Bei modernen Geräten ist dies jedenfalls niemals möglich.

Außerdem macht es kaum einen großen Unterschied ob nun der Ausdruck Kaffeevollautomat oder Expressovollautomat fällt. Im Grunde handelt es sich um dasselbe. Es ist schließlich möglich, mit einem Kaffeevollautomat einen Expresso mehr oder minder guter Qualität zu bereiten. Das hängt nun auch nicht unerheblich von den verwendeten Expressobohnen und der Brühtechnik,-güte der jeweiligen Automaten usw.ab.

Alles andere wäre meiner Ansicht nach Haarspalterei.

Den Beitrag des Autors deshalb abzuwerten wäre sehr unfair.

Solange Aldi und Co. keine vernünftigen Kaffeevollautomaten anbieten können sollen diese es mit dem Verkauf tatsächlich lieber lassen und bei Ihren Lebensmitteln bleiben.

 

[Engersen]

Ich hatte schon mehrere VAs und von daher auch einen vergleich und dieser ist wirklich sehr robust und zuverlässig.

Bisher ist der einzigste Mangel, das der Auslauf nicht höhenverstellbar ist. Ansonsten ein TOP Gerät.

Ich hatte bis gestern noch eine Primea Cappuccino Touch. Welche habe ich verkauft (siehe An und Verkauf-Thread)?

Richtig. Der Aldi-Brühwürfel durfte bleiben.

Engersen

 

[Piet909]

Ja, heiko01, wenn das deine Meinung ist, okay.

Vielleicht sollte man auch beachten dass es verschiedene Nutzer gibt.
Ich zum Beispiel habe meine Geräte alle schon einmal von Innen gesehen und da fällt schon ziemlich schnell auf wo gespart wird und wo nicht.
Beispiel Boiler: Bei der Tizia ist ein Messingboiler verbaut.
Der ist verhältnismäßig Kalkunanfällig, haltbar und eben aus Messing(guter Wärmespeicher)!!
Weil du die Vienna angesprochen hast, die hat doch zum Großteil wenn ich nicht irre einen Aluboiler (DLEH). Vorteil dessen ist der geringe Preis. Nachteil: Kalk.
Außerdem finde ich sowieso einen Boiler aus gut Wärmespeichernden Messing viel besser als Alu DLEHs. Aber das ist eine andere Diskussion.
Ich habe neulich bei einer Magic Comfort einen neuen Boiler verbaut (Alu DLEH). Der war 5 Jahre alt, ich habe ihn geöffnet. Bei dem Anblick wie zergammelt das Alu war wird einem übel.
Dagegen Tizia: Ich habe eine Superautomatica von 1989 die hat den baugleichen Boiler.
Der Boiler ist somit 18 Jahre alt und funktioniert super.
Kannst du das auch von deiner Vienna behaupten? (Klar, es gibt keine 18 Jahre alte Vienna )
Aber das nur als Beispiel.
Das geht weiter bei der Brühgruppe.
Die Tizia BG ist einfach gestrikt, aber dafür äußerst stabil.
Und das ist für mich sehr entscheidend: ob die Qualität passt.
Wenn ich modernere Maschinen betrachte dann sinkt diese aber gewaltig.
Bei der Vienna ist finde ich mit das niedrigste Level erreicht.Billig Billig Billig!

Das sind alles Aspekte die für mich AUCH zählen.
Wenn man also ein wenig technisches Kenntniss hat und die Tizia sinnvoll pflegt ( Brühgruppe reinigen, Silikondichtungen bei Undichtigkeit ersetzen) dann ist es eine äußerst zuverlässige und kaum kaputtbare Maschine. Die Vienna gibts defekt wegen der schlechten Qualität zu hunderten bei ebay.

Wer die Maschine allerdings nur "von Aussen" betrachtet, und das sind wohl 90 Prozent der VA Besitzer, der Achtet sicher mehr auf den Comfort und dann stört es sicher auch dass der Startknopf bei allen Temperaturen des Boilers gedrückt werden kann etc.
Das hängt eben vom Typ des Nutzers ab.

Mich stört auch dass der Kaffeeauslauf nicht höhenverstellbar ist und der Wasserbehälter leicht zum "schweppern" neigt (dafür hat er aber 2,4 L ), aber damit kann man sehr gut leben und nur deswegen würde ich die Maschine nicht so stark abwerten.
Ein digitales Display oder sogar ein Touchscreen, ein Entkalkungsprogramm oder die automatische Vorbrühfunktion sind alles schöne sachen die die Tizia nicht hat.
Trotzdem macht sie aber einen einwandfreien Kaffee und ich weiß bei diesem Bautyp dass sie diesen noch sehr lange machen wird.

Gruß
Piet

 

[Engersen]

Da ist dem Piet nix mehr hinzu zu fügen.

BTW... wo kriegt man denn für die Tizia auf die schnelle einen
Kaffeeauslauf? In silver wenns geht? Beiner ist Altersbrüchig an
einigen stellen und da tröpfelt es gerne mal links und rechts...

Engersen

 

[heiko01]

Hallo Piet,

toller Beitrag. Man merkt aber das du ein eingefleischter Fan und Verehrer dieser Marke bist.

Tatsache ist leider das die Bauform und sämtliche, nicht möglichen Einstellungen, heute nicht mehr zeitgemäß sind.

Den Kaffee nach eigenen Wünschen optimal anzupassen gelang mir nicht.

Nicht einmal die Kaffeemehlmenge konnte ich vorwählen oder hatte ich das übersehen? Und nur über die Wassermenge das Armoma zu dosieren ist doch eher bescheiden.

Dies war eben ein Automat für Puristen, denen vermutlich auch in anderen Dingen der minimal nötige Komfort reicht, also bescheidene Ansprüche haben bzw. die nur einen ganz einfachen, vielleicht haltbaren VA viele Jahre nutzen möchten.

Warum nicht?

Ich fand die Maschine ja optisch einwandfrei und günstig. Sonnst wäre ich nicht gleich so hin und weg davon gewesen das ich mich erstmalig für einen VA entschied. Damals interessierte mich auch noch kein Digitaldisplay- ich kannte zuvor ja nichts anderes, Produktzähler? Warum?
Nur heute betrachte ich einige Details als ungemein praktisch und hilfreich. Ich möchte doch gerne konstante programmierbare Einstellungen haben und sehen wieviele Tassen ich gebrüht habe.

Wer möchte einen PKW ohne Kilometerzähler? Das sind doch identische Merkmale. Daran lässt sich doch der Nutungsgrad eindeutig feststellen, wie eben bei einem PKW auch.

Nur dann wurden auch Fabrikate der renommierten Hersteller immer preiswerter und interessanter. So kam es zu meinem Umschwung. Richtig enttäuscht wurde ich dabei (von Ausnahmen einmal abgesehen) nicht. Das leider zum Teil Billigschrott im inneren verbaut wird störrt mich auch und zwar gewaltig.
Wenn meine Erfahrungen zum Ärgerniss werden trenne ich mich unter Umständen dauerhaft von einer Marke solange Besserung nicht 100% nachgewiesen werden kann. Das geht ganz schnell bei mir. Lange herumärgern mit teuren Werkstattaufenthalten möchte ich mich auch nicht. Aber bis jetzt war ich mit Saeco in der Summe zufrieden. Bildschöne Geräte, Brühgruppen mit 5 Jahren oder 50.000 Tassen Garantie. Hohe Ausstattung und große Gerätevielfalt.


Aber du hast recht. Es gibt viele defekte Saecos, aber eben auch Juras, Siemens, Krups usw. Hier kommt es nicht zuletzt auf die produzierten Stückzahlen an. Mich Sicherheit sind diese um das X-fache denen der Aldi-Moreno (Tizia) überlegen. Bei Berücksichtigung der gebauten Stückzahlen erlangen die Ausfallquoten dann wieder eine ganz andere Bedeutung.

Aber vielleicht irre ich total.


Nur leider bin ich kein Techniker. Ich kann die Geräte ausschließlich nach Preis,- Leistung, Ausstattung und Design auswählen und kaufen. Über die Haltbarkeit selbst kann ich mich nur im Forum bzw. renomierten Testzeitschriften informieren.

Fakt war bei Aldi Moreno: Wenig haltbare Crema, schlechtes Aroma und Kaffee nicht als heiss zu bezeichnen usw.

In dem Sinne.

Heiko

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[Engersen]

Fakt war bei Aldi Moreno: Wenig haltbare Crema, schlechtes Aroma und Kaffee nicht als heiss zu bezeichnen usw.
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Zur Crema: Achtung beim Vergleich! Die Maschine zauberte die Crema noch männlich. Also, ohne Cremaventil. Da darf es auch mal dürftiger sein. Ist die Crema zu schwach, ist der Mahlgrad zu grob. Meine Crema ist supi, dafür das es ohne Ventil geht. Meine Einstellung am Bohnenbehälter ist "9".

Schlechtes Aroma: Meine Primea Cappuccino Touch die ich verkauft habe, habe ich verkauft weil der Kaffe nicht dringend besser war. Der Brühwürfel von Aldi durfte bleiben. Nein, ich leide nicht an einem Gehirnknick. Habe schon viele gute und schlechte Maschinen durch, aber nix war dringend besser... eher schlechter.

Kaffe nicht heiss: Also ich kann mich nicht beschweren. Wer nach Anleitung arbeitet bekommt auch nen heissen Kaffee. Immer schön Entkalken für die volle Power und gemäß Anleitung die Tassen mit heissem (und es ist heiss) Wasser aus der Aufschäumdüse/Wasserausgaberüssel...ach wie heisst das... befüllen. Ne dickwandige Tasse dabei (keine 0815 gepopel Kaffeetasse) und alles ist perfekt. Trägt meiner meinung auch ungemein zur Crema bei.

Also deine Mängel kann ich nicht nachvollziehen. Das einzige wirklich ekelige ist das der Kaffeeauslauf nicht verstellbar ist. Da haben die wirklich irgend so einen Auszubildenen oder nen Designlegasteniker sitzen gehabt. Unfassbar das sowas mal abgesegnet wurde zur Serienproduktion.

Engersen

 

[heiko01]

dann lasse ich das alles mal so stehen.

Da kann man doch nicht drüber streiten oder?

Sicher hatte die Maschine auch Vorteile. Eben großer Wassertank , großer Bohnebehäter im Gegensatz zu den zum Teil eingebauten Spieldingern wo nur eine Hand voll Bohen reinpasst. Und n icht zu letzt wohl die gute Haltbarkeit des Boilers.

Ich habe den Verkauf eben nicht bereut und zudem noch einen unerwarteten hohen Verkaufspreis erzielt. Damals noch fast 200,- DM nach max. 1 Jahr Nutzung.

Den Neupreis kann ich nach der Zeit nur noch schätzen. Ich glaube es war was um die 500,- DM

 

[Engersen]

Ach, wäre ja auch blödsinn drüber zu streiten.

Aber hast recht... die Maschinen werden kleiner und damit auch die
Füllmengen. In der Primea die ich hatte konnte man sogar 2 verschiedene
Sorten Kaffee gleichzeitig drin haben (und zusätzlich noch Pulverkaffee),
aber immer jeweils ne Handvoll.

Auch Wasser musste man ständig nachfüllen. Stimmt schon.
Aber ich bin so ein Kautz. Deswegen fahre ich wohl auch noch meinen
Berlingo seit 11 Jahren, obwohl der neue auch nicht unflott wäre.

Also nix für ungut.