Z
Zottel35
Kaffeetrinker
- Dabei seit
- 03.01.2017
- Beiträge
- 38
Um dir schneller bei deinen Problem zu helfen, bitten wir dich folgende Angaben zu machen:
- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden: Erstes ja, zweites wenig
- Messgerät vorhanden: einfaches Multimeter
- Genaue Bezeichnung der Maschine: Typ 510 Mdl, Nr. 057940, Steuerplatine M4000B V1.4,
Leistungsplatine M4A Ver.5.2
Ein schönes Jahr 2017 an Alle hier!
Meine alte MdL bewegte die gewartete leichtgängige (?) Brühgruppe schon länger nur noch langsam.
Dann kam das AUS in der Form, daß beim Einschalten die Grundstellung nicht erreicht wurde, die Maschine mit rhythmichem Blinken den Brühgruppenmotor zuckend hin und her drehen ließ (immer nur Kleinstbewegungen).
Mit Glück erreichte dann die Brühgruppe irgendwann ihre Normalstellung und ich konnte Kaffee beziehen.
Die Tassenfüllmenge ließ sich nicht mehr einstellen, vor Erreichen der gewünschten Menge brach der Brühvorgang ab. Tassenfüllmenge wurde mehr nach ner Stunde, aber immer vorzeitiger Abbruch.
Fang mal mit der Motorgeschichte an, dachte ich....
Widerstandsmessung gelb/gelb 117,8 Ohm, Spannung (länger her knapp 10V unter/über 80V ???)
Widerstandsmessung blau/rot 29,7 Ohm, Spannung (hier bin ich sicher knapp unter 30V)
Gestern also den TIP 33 gegen BD245C und Zenerdiode getauscht.
Ich konnte bisher nur als Gast im Forum lesen, sonst wäre der Tausch des Transistors mit ABKNIPSEN leichter gewesen, hat aber mit Drahtbrückchen denke ich geklappt(???).
Nach Wiedereinbau das gleiche Spiel wie vorher, rhythmisches Blinken und Motorzucken, bis irgendwann die Grundstellung erreicht war. Zum Testen Pulverkaffee gedrückt, die Brühgruppe läuft mit ungewohnt lautem Motorbrummen schnell, und beim Brühbeginn raucht der Varistor(?) RV9 S07K35 9519 ab. Abgeschaltet.
Auch der Kondensator C2 (grauer Rechteckblock) 1mikrofarad(?)275Vac hat nen Abplatzer.
Was kann schief gelaufen sein?
Hat vielleicht von den Platinenspezialisten unter Euch jemand einen Rat zum weiteren Vorgehen?
Mit fast Neujahrsgrüssen
Zottel35
- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden: Erstes ja, zweites wenig
- Messgerät vorhanden: einfaches Multimeter
- Genaue Bezeichnung der Maschine: Typ 510 Mdl, Nr. 057940, Steuerplatine M4000B V1.4,
Leistungsplatine M4A Ver.5.2
Ein schönes Jahr 2017 an Alle hier!
Meine alte MdL bewegte die gewartete leichtgängige (?) Brühgruppe schon länger nur noch langsam.
Dann kam das AUS in der Form, daß beim Einschalten die Grundstellung nicht erreicht wurde, die Maschine mit rhythmichem Blinken den Brühgruppenmotor zuckend hin und her drehen ließ (immer nur Kleinstbewegungen).
Mit Glück erreichte dann die Brühgruppe irgendwann ihre Normalstellung und ich konnte Kaffee beziehen.
Die Tassenfüllmenge ließ sich nicht mehr einstellen, vor Erreichen der gewünschten Menge brach der Brühvorgang ab. Tassenfüllmenge wurde mehr nach ner Stunde, aber immer vorzeitiger Abbruch.
Fang mal mit der Motorgeschichte an, dachte ich....
Widerstandsmessung gelb/gelb 117,8 Ohm, Spannung (länger her knapp 10V unter/über 80V ???)
Widerstandsmessung blau/rot 29,7 Ohm, Spannung (hier bin ich sicher knapp unter 30V)
Gestern also den TIP 33 gegen BD245C und Zenerdiode getauscht.
Ich konnte bisher nur als Gast im Forum lesen, sonst wäre der Tausch des Transistors mit ABKNIPSEN leichter gewesen, hat aber mit Drahtbrückchen denke ich geklappt(???).
Nach Wiedereinbau das gleiche Spiel wie vorher, rhythmisches Blinken und Motorzucken, bis irgendwann die Grundstellung erreicht war. Zum Testen Pulverkaffee gedrückt, die Brühgruppe läuft mit ungewohnt lautem Motorbrummen schnell, und beim Brühbeginn raucht der Varistor(?) RV9 S07K35 9519 ab. Abgeschaltet.
Auch der Kondensator C2 (grauer Rechteckblock) 1mikrofarad(?)275Vac hat nen Abplatzer.
Was kann schief gelaufen sein?
Hat vielleicht von den Platinenspezialisten unter Euch jemand einen Rat zum weiteren Vorgehen?
Mit fast Neujahrsgrüssen
Zottel35