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OlliFFM
Kaffeetrinker
- Dabei seit
- 27.05.2016
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Relativ gesehen gibt es gar kein "Spiel". Die Antriebsmutter sitzt auf der Spindel, fest. Durch das Gewinde lässt diese sich hin und her transportieren.Wieviel Spiel ist denn normal?
Natürlich gibt es durch die Hebelwirkung ein relatives Spiel, da der Schlitten auf die Halterung der Antriebsmutter geschraubt wird. Allerdings nur im Bereich "hin und her", nicht rauf und runter.
Die Logik erfasst ja nur die Umdrehungen des Antrieb, bis dieser den Endschalter betätigt.
Leiert die Mutter aus, rutscht der Schlitten und es dauert länger, bis der Endschalter betätigt wird. Weg dauert länger bedeutet für die Logik: Zu voll, weniger Bohnen...
Der beste Beweis ist wenn es nach einem Reset flutscht, jedoch mit jedem Bezug weniger wird.
Die Mutter zu tauschen ist nicht teuer (um die 8 Euro), nur eine schmierige Sache.
DeLonghi KVA haben, egal welche Baureihe, nur 1 Brühkolben, auch oberer Brühkolben genannt.Welcher Brühkolben und welche Schraube wäre das.
Diese Vorrichtung dient dazu den aufgebauten Druck auf die Oberfläche des Kaffeemehl zu verteilen. Dazu verfährt die Brühgruppe (BG) über den Brühkolben.
Im Falle einer Verstopfung leitet der Brühkolben (oBk) das Wasser über den Überlauf ab.
Bild entfernt oder hast Du die Rechte an dem Foto?
Dort in der sichtbaren Vertiefung befindet sich die Schraube, über welche die Stellung des Becher fixiert wird.
Bei der ECAM sitzt der an ähnlicher Stelle, allerdings fehlen mir bei ECAM die Erfahrungswerte, ob sich der Abstand ebenso auswirkt.
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