Ich habe mir unmittelbar das System durch den Kopf gehen lassen und die Priorität der angeblichen
Verstopfung laut Display-Anzeige 1. auf den Flowmeter (Messing) dann danach 2. auf die Magnetpumpe
gerichtet.
Ich hatte zwar das Tachosignal gemessen, aber ob die Parameter, d. h. die Durchflussmenge/Geschwindigkeit
auch die sind, die vom Interface und Prozessor auch in den festgelegten Rahmen passt konnte ich ohne
die Entwickler-Angaben nicht feststellen.
Und da z. B. bei der Autodiagnose oft Fehlermeldungen in das Protokoll abgelegt werden, die absolut
nicht der Realität entsprechen, habe ich das auch bei der Siena 2 Festwasser angewendet.
Ich hatte noch ein gebrauchtes Festwasserflowmeter und damit war nach dem angepassten Einbau die angebliche Verstopfung
beseitigt.
Und weil das mit der Verstopfung bzw. das durchpusten, so wie der > Whcht.... < es beschreibt die nächste Vorgehensweise
wäre, um den Fehler zu lokalisieren, habe ich absolut als nicht realistisch eingestuft und auch nichts in dieser Richtung unternommen..
Ergo noch einmal an den Tippgeber:
Durchpusten und das noch mit dem Mund ist kaum hilfreich und meistens nicht möglich.
Es würde den Rahmen sprengen hier auf die nähere Begründung einzugehen. Eine Leitung, die nur mit
Frischwasser bedient wird, brauche ich nicht zu überprüfen.
Und wenn man sich den Leitungsweg anschaut, kommt man schnell wieder auf andere Gedanken, wie
ich es oben beschrieben habe.
Und zum Schluss stellt sich die Frage, warum habe ich hier in diesem Portal nach Hilfe gesucht,
wenn ich doch selbst in der Lage bin auch eine detailliertere Reparatur an einer komplexen Maschine
durchzuführen ?
Ich hatte auf eine Reaktion gehofft, die sehr Präzise und schnell mich auf den tatsächliche Fehler und Ursache
hinweist. Das war, bis auf eine kleinen Hinweis nicht der Fall.
