Dann bleib ich bei meiner Methode und zerlege die Schalter weiterhin, schleife die Kontakte ab und gehen auch wieder wie neu.
Ob das bei dem Speziellen auch geht kann ich natürlich nicht sagen.
Abbrennen tun sie erst, wenn auch die zugehörige Spannung genügend Leistung am Übergangswiderstand verbrät um ihn zu überhitzen.
Bei 1,5V bringst, selbst wenn sie die Spannung aufrechterhalten könnte (was sie ja nicht tut und auf quasi 0V einbricht), nicht genug Wärme zusammen um ihn zu schädigen.
Zum Knopfzellen Kurzschlußstrom, da nehm ich alte kleine Uhrenbatterien, die bringen garantiert keine 100mA zusammen, glaubst ich schädige mir eine neue Knopfzelle für sowas?
Der Innenwiderstand selbst einer großen und somit viel viel stärkeren CR2032 Lithium 3V liegt typischerweise bei über 10 Ohm, somit sogar neu max. 300mA:
Schaltungsentwurf für batteriebetriebene Funkkomponenten
Geht dieser hier auch der 6A aushält, falls man einen Conrad im Umkreis hätte?
https://www.conrad.at/de/p/zippy-mikroschalter-sm1-n6s-00a0-z-250-v-ac-6-a-1-x-ein-ein-tastend-1-st-1094407.html
Kann nur vermuten, daß er daher einen höheren Federdruck hat und deshalb nicht geht.
XCC dürfte für 0,6N Betätigungskraft stehen, normale XCG haben 1,7N undhalten dafür 6A aus, siehe S. 18 oben:
https://www.contact-evolution.ch/files/saia-switch-catalogs.pdf