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Diskutiere Krups Orchestra 889 vorzeitig (mehrfach) Entkalken im Krups Forum im Bereich *** Sonstige Kaffeevollautomaten ***; danke, kalt ist ja klar und niederdosiert auch, drum der ganze Aufwand
Siehe oben meine Ergänzung mit Beschreibung des Schalterum-/-einbaus mit...
danke, kalt ist ja klar und niederdosiert auch, drum der ganze Aufwand
Siehe oben meine Ergänzung mit Beschreibung des Schalterum-/-einbaus mit Bild im Beitrag #18.
Diagnosestecker hab ich auf der Platine abgesteckt (ist eh unnötig) und dafür mit meinen Widerstand zum Sensor parallel geschaltet.
Schalter ist mit seinen Pins direkt in den Diag-Stecker reingedrückt, sitzt paßt u. hat Luft, und jederzeit fast spurlos wieder rückbaubar, einfach Schalter rausziehen und schwarzes Isolierband drüber - fertig.
Aber diese Tücken (wenn mans weiß ja kein Problem) hätte mir der Krupps Support ruhig verraten können, aber die wissen das ja gar nicht mehr ...
Leider, keine Ahnung wieso, da sie zuvor einwandfrei lief bis auf Wasserlassen, bekomme ich keinen Kaffee mehr, rinnt alles in den Tresterbehälter.
Hab jetzt mal BG-Dichtsatz geordert damit das auch wieder wird.
Vermute durch Entkalken (ohne Schmierung) hats die Dichtringe selbiger zerlegt.
Wenn nicht schaden neue sowieso nicht, seh ich dann nächste Woche, will nicht 3x zerlegen, ist auch nicht so lustig die BG zerlegen.
Das gleiche wie bei meinen beiden, deshalb mussten sie in den Keller, Brühgruppe ausbauen ist nicht lustig bei der 889. Aber stand nicht die Wartung von Brühgruppe und Mahlwerk sowieso auf dem Plan... die ist doch nicht tot, nur ohnmächtig ;-)
Lasse die Maschine mal ohne Trestereinschub laufen. Den Schalter rechts innen mit einem Lineal oder ähnlichem drücken und mal einen Bezug starten. Schau dann mal wo das Wasser raus kommt. Wenn es am Drainageventil aus der Öffnung kommt könnte die weiße Plastikkappe auf dem Stößel gerissen sein und der Stößel geht nicht mehr zurück
Ansonsten ist die Brühgruppe schnell draußen und auch zerlegt. Das Reinigen macht die meiste Arbeit.
Nö, war nicht angesagt, hab ich ja vor 1/2 Jahr wieder in Schuß gebracht, aber mangels Dichtungen die alten belassen, ging ja bis sie am Schlauch undicht wurde.
Den hab ich nun ja gemacht + Entkalken, nur seitdem kein Kaffee mehr dort wo sie sollte.
Das mit der Plastikklappe werd ich mir ansehen wenn ich die Dichtungen hab, die hätten sowieso mal getauscht gehört, dann gehts in einem.
Na schnell ist da nichts, bin ja nicht so geübt damit, kann mich nur erinnern wie oft ich sie zerlegt hatte im Sommer bis alles wieder ging.
Anfangs eine Katastrophe, am Ende gings schon recht schnell, aber das WIE merkt ich mir ja nicht mehr solange ;-)
Anleitungen mit Bildern dazu betreffend Drainageventil, Brühgruppe usw. für die Jura F-Serie findest Du bei http://www.juraprofi.de/Service-Anleitungen:_:70.html
Aber hast Du sicher schon in meinem Post von gestern registriert.
hätt ich sowas nicht schon im Sommer gefunden wär die Maschine vermutl. bis heut nicht gegangen, aber mühsam bleibt es doch in die BG vorzudringen.
Damals wußte ich schon jeden Schritt auswendig sooft hatte ich, aber das Hirn wird halt alt und vergeßlich (nein wars schon immer).
Es ist eine wirklich gute Maschine und mit weniger Bohnenverbrauch als meine Saeco's, diesen Eindruck hatte ich tatsächlich auch. Kaffee ist heiß und sehr aromatisch, geschmacklich super und sehr einfach zu bedienen, außerdem robust gebaut (bis auf die Deckelscharniere von Wassertank- und Bohnenfach, die brechen schonmal). Das Alu-Abtropfblech ist ein Witz, ich hab es irgendwann gegen ein Edelstahlblech getauscht.
Da Ihr mir im Brühgruppenpuzzle und Dichtungsaustausch weit voraus seid und es geschafft habt, sehe ich dem Eingriff bei meinen beiden Orchestros nun ganz gelassen entgegen
die sind 100 Jahre alt, wußt ich eh schon letztes Mal daß die am Ende sind, nur ging es dann ja (grad) noch und als Reservemaschine hats mir gereicht.
Waren damals auch gefettet, nur jetzt nach dem Entkalken wohl nicht mehr.
Aber wer weiß, viell. ist es ja doch was anderes wie Michael schrieb, sehe ich dann eh wenn ich sie wieder ganz zerlege.
das tut eh die Maschine von selbst, sehe es als "Herausforderung", darum auch der durchaus entbehrliche Entkalkumbau.
Aber insgesamt ist es ein schönes Maschinchen mit zumindest eingebildeten Vorzügen (besserer Kaffee bei weniger Bohnen) und ich denk ich werd sie noch länger im Einsatz haben und dafür eine Incanto verscherbeln..
Respekt! Eine Sportliche Einstellung zur Arbeit Zwischen den beiden Maschinen - Incanto (SUP021Y) und Orchestro (F889) - könnte und wollte ich mich nicht entscheiden. Deswegen habe ich ja auch vier davon
mir reichen die beiden 021Y, eine YBDR und die Orchestro, wovon eine Y jedenfalls zuviel ist, aber man bekommt ja nix mehr dafür, bin ich um 2 Jahre zu spät dran ...
Heute schon gelacht? Hier die Antwort des K***s Kundenservice auf meine (zugegebenermaßen "gemeine") Frage ob sich das Entkalkungsprogramm der Orchestro 889 manuell starten lässt:
Mir schrieben sie noch es ginge?!?!?
Vermutl. hat die Dame aus meiner Anfrage vor paar Monaten gelernt und nachdem es bei mir nicht ging (Aufforderung kam aber durch die Reinigungs-Blockade auch nie) hat sie jetzt halt gleich mit nein geantwortet ...
Also defnitiv: ES GEHT jederzeit, sofern nicht durch Reinigung blockiert, dann eben zuerst eine solche durchführen auch wenn genausowenig angefordert.
