Mahlwerk läuft nicht, auch im Testbetrieb nicht :-(((

[ausie-r-n]

Hallo an Alle,

mein Problem hat sich noch nicht gelöst. Ich habe auf anraten von Harry am Triac die Verbindung zwischen Gate und A2 mit einem 100 Ohm Widerstand durchgeführt und siehe da das Mahlwerk lief.

Seine Vremutung war also richtig der PIN 12 wir also nicht durchgeschaltet. Der Hersteller des Prozessors hat mir eine Persönliche Nachricht geschickt und mich gebeten Ihm meine Adresse zu nennen, damit er mir einen weiteren Prozessor schicken kann.

Nun warte ich auf das gute Stück um einen weiteren Versuch zu starten.

Ich danke bis jetzt jedem der mir bis hierhin geholfen hat.

Natürlich werde ich den Ausgang diese Problems dem Forum mitteilen. Es sei nur soviel gesagt, dass ads Problem nicht von den TRIACS bzw. der restlichen Platine kommt. Es scheint doch am Prozessor zu liegen.

Gruß

ausie-r-n

 

[hmilbradt]

Hallo ausie-r-n,

Danke für diese Info.

Hast du auch Spannungsmessungen an Pin7 des Mikroprozessors gemacht bezüglich der MS des HWD-Ventils und des Dosierers ?
Liegen sie jeweils in den angegebenen Bereichen ?

mfg
Harry

 

[ausie-r-n]

Hallo an Alle,

Die Vienna geht wieder. Erstmal vielen Dank an Alle die mir geholfen haben. Nun zur Erklärung:

Der Ersatzprozessor ist nicht drin aber nach mehrmaligem untersuchen der gesamten Platine und des Prozessors (ein und ausbau) geht die Maschine plotzlich komplett.

Noch zur Vorgeschichte der Platine und nach mehrmaligem nachlesen in diesem Forum, muß ich noch ergänzen, daß auch bei meiner Platine die dicke Zuleitung zum J1 durchgebrannt war. Diese habe ich natürlich zuvor geflickt (überbrückt) bevor ich den Ersatzprozessor eingebaut habe.

Mir ist ist beim ständigen Aus und Einbau des Prozessors nur auf einmal aufgefallen, daß der Sockel des Prozessor genau am PIN 12 eine verbogene Aufnahme hatte. Diese habe ich wieder gerichtet und auf einmal lief die Maschine wie gewünscht.

Alles funktioniert wie gewohnt und noch besser. Nochmals Danke an Alle.

Vielleicht habe ich hiermit auch coach geholfen bei seinem Problem:
http://www.saeco-support-forum.de/vienna-cafe-serie/16492-hilfe-platine-abgeraucht.html

Gruß

Ausie-r-n

 

[hmilbradt]

Mir ist ist beim ständigen Aus und Einbau des Prozessors nur auf einmal aufgefallen, daß der Sockel des Prozessor genau am PIN 12 eine verbogene Aufnahme hatte. Diese habe ich wieder gerichtet und auf einmal lief die Maschine wie gewünscht.

Hallo,

Diese Erklärung verstehe ich nicht. Pin 12 der Fassung wurde nachgelötet. Beim Einstecken des Prozessors wurde kein Pin 12 umgebogen. Der Widerstand des Signalwegs Pin 12 bis zum Gate von T4 ergab ca. 220 Ohm, T4 war nicht defekt und der Stromkreis der Mühle war ebenfalls o.k.
Es müssen Heinzelmännchen in der Zwischenzeit repariert haben.

mfg
Harry

 

[hmilbradt]

Sie erklären aber keinesfalls auch Neko's gleichgelagerten Probleme --->>> http://www.saeco-support-forum.de/vienna-cafe-serie/13548-vienna-mahlt.html

Mit Verlaub, beim Nachlöten bemerkt man, daß der Pin nicht mit dem Lötauge verbunden ist. Das zu prüfen ist das Ziel des Nachlötens und diese Widerstandsmessung hat (hätte ??) die Verbindung bestätigt .... Messe auf der Oberseite der Ersatzprozessorplatine von Pin 12 bis zum Gate von T4 den Widerstand. Wenn er ca. 220 Ohm beträgt, ist die Gateleitung und der Einbau völlig o.k.. (mein Posting # 8).

mfg
Harry

 

[ausie-r-n]

Hallo Hary,

ich hatte die Widerstandmessung wirklich wie beschrieben hat von der Lötstelle aus gemessen (Unterseite der Platine), dann aber auch von der Oberseite vom neuen Prozessor (Dabei 0 Ohm gemessen) also Prozessor ausgebaut und nur vom Sockel aus gemessen (wieder 220 Ohm) und als Fazit gezogen Prozessorpaltine hat defekt.
Dabei aber nicht bemerkt, daß das Beinchem vom Prozessor überhaupt keinen Kontakt zum Sockel haben kann, wegen verbogener Aufnahme.
Also nochmals der Ersatzprozessor ist und war immer voll funktionsfähig. Nur der Austauschsockel hatte am Pin 12 einen zu weit geöffneten Aufnahmekontakt erst durch sehr genaues hinsehen und vergleichen mit den anderen Pins zu erkennen.

Gruß

Rüdiger

 

[hmilbradt]

ich hatte die Widerstandmessung wirklich wie beschrieben hat von der Lötstelle aus gemessen (Unterseite der Platine), dann aber auch von der Oberseite vom neuen Prozessor (Dabei 0 Ohm gemessen) also Prozessor ausgebaut und nur vom Sockel aus gemessen (wieder 220 Ohm) und als Fazit gezogen Prozessorpaltine hat defekt.

Hallo,

Nach dem jetzigen Befund hätte diese fettgedruckte Messung <unendlich> sein müssen.

mfg
Harry