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Teetrinker
- Dabei seit
- 27.08.2006
- Beiträge
- 11
Hallo,
ich habe die Vienna SUP 018 vom Vater meiner Freundin zur Reparatur bekommen.
Nach seiner Aussage blieb die Maschine nach einer halben Tasse stehen, und die rote LED ging an. (Wasser, Bohnen etc. war drin).
Sein Versuch das Problem durch Ein-Ausschalten zu beheben führte dazu, dass gar nichte mehr ging (alle LEDs aus).
Jetzt war ich an der Reihe, also:
Ich habe getestet, demontiert und gemessen und auch gleich ein paar Fehler gefunden.
1. der Strom war am Eingang nach dem Taster der Frontklappe unterbrochen und zwar am Boiler/Durchlauferhitzer.
Ich vermute das ist ein Thermoüberlatungsschutz oder etwas ähnliches, zumindest war dieses Problem schnell behoben.
2. als ich den Widerstandswert des Getriebemotors messen wollte war da keiner...also hab ich nachgesehen und tatsächlich war die Zuleitung direkt am Kabelschuh zum Motor abgebrochen (für mich deutlich ein Bruch und nicht Durchgebrannt)
Diese Fehler waren wie gesagt schnell behoben und ich dachte das war alles...also hab ich das gerät zusammengebaut und wollte es testen.
Mit fogendem Ergebnis:
- Gerät schaltet ein und heizt auf, Brühgruppe fährt in Ausgangsstellung
- Bohnen werden gemahlen aber:
die Pumpe läuft nicht an und nach einiger Zeit geht die rote LED an
Da ich alle Schläuche vom Kalk gereinigt habe habe ich zunächst die Dampfdüse betätigt um wieder alles "unter Wasser" zu setzen.
Da läuft die Pumpe!
Die pumpe habe ich übrigens auch demontiert und gereinigt.
Als nächstes habe ich mir also wieder die Platine vorgenommen, hier speziell den Triac T7 (T410 700T).
Wenn ich A1 und A2 brücke läuft sofort die Pumpe an (is ja logisch), also habe ich den Weg vom Gate verfolgt bis zum Pin 16 der CPU (Widerstanswert 223Ohm), aber nu weiß ich nicht weiter.
Wer hat ne Idee und mehr Plan von dem Mist?
Ich hoff mal es liegt nicht an der CPU!
Entschuldigung, dass ich gleich so viel geschrieben habe, aber ich wollte nicht nochmal das lesen was ich eh schon weiß!
ich habe die Vienna SUP 018 vom Vater meiner Freundin zur Reparatur bekommen.
Nach seiner Aussage blieb die Maschine nach einer halben Tasse stehen, und die rote LED ging an. (Wasser, Bohnen etc. war drin).
Sein Versuch das Problem durch Ein-Ausschalten zu beheben führte dazu, dass gar nichte mehr ging (alle LEDs aus).
Jetzt war ich an der Reihe, also:
Ich habe getestet, demontiert und gemessen und auch gleich ein paar Fehler gefunden.
1. der Strom war am Eingang nach dem Taster der Frontklappe unterbrochen und zwar am Boiler/Durchlauferhitzer.
Ich vermute das ist ein Thermoüberlatungsschutz oder etwas ähnliches, zumindest war dieses Problem schnell behoben.
2. als ich den Widerstandswert des Getriebemotors messen wollte war da keiner...also hab ich nachgesehen und tatsächlich war die Zuleitung direkt am Kabelschuh zum Motor abgebrochen (für mich deutlich ein Bruch und nicht Durchgebrannt)
Diese Fehler waren wie gesagt schnell behoben und ich dachte das war alles...also hab ich das gerät zusammengebaut und wollte es testen.
Mit fogendem Ergebnis:
- Gerät schaltet ein und heizt auf, Brühgruppe fährt in Ausgangsstellung
- Bohnen werden gemahlen aber:
die Pumpe läuft nicht an und nach einiger Zeit geht die rote LED an
Da ich alle Schläuche vom Kalk gereinigt habe habe ich zunächst die Dampfdüse betätigt um wieder alles "unter Wasser" zu setzen.
Da läuft die Pumpe!
Die pumpe habe ich übrigens auch demontiert und gereinigt.
Als nächstes habe ich mir also wieder die Platine vorgenommen, hier speziell den Triac T7 (T410 700T).
Wenn ich A1 und A2 brücke läuft sofort die Pumpe an (is ja logisch), also habe ich den Weg vom Gate verfolgt bis zum Pin 16 der CPU (Widerstanswert 223Ohm), aber nu weiß ich nicht weiter.
Wer hat ne Idee und mehr Plan von dem Mist?
Ich hoff mal es liegt nicht an der CPU!
Entschuldigung, dass ich gleich so viel geschrieben habe, aber ich wollte nicht nochmal das lesen was ich eh schon weiß!