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Rolando007
Kaffeetrinker
- Dabei seit
- 10.10.2008
- Beiträge
- 61
Hallo
Es ist nun schon ne Weile her, aber es waren andere Arbeiten wichtiger als die Saeco. Deshalb ist wohl auch DIESER
http://www.saeco-support-forum.de/r...al-pro-leistungselektronik-boiler-defekt.html
Thread geschlossen, so dass ich einen Neuen aufmachen muss.
Also: Nachdem ein Freund von mir den Defekt auf der Leistungsplatine repariert und den reparierten Teil der Schaltung auch getestet hat, (konnte er wohl anhand des Plans den mir "hmilbradt" zur Verfügung stellte) habe ich die Maschine nun zerlegt auf dem Tisch liegen und bevor ich mich ans Zusammen bauen wage, vorher noch einpaar Fragen:
Ich hab beide Boiler ausgebaut und nach Anleitung von "ksb" durchgemessen. Es stimmen alle Werte mit den Angaben überein.
Den Getriebemotor habe ich samt dem Getriebe ausgebaut und den Motor allein an 24 Volt gehängt - läuft einwandfrei.
Das Getriebe habe ich mit der Hand verfahren - geht alles leichtgängig.
Auch die Brühgruppe habe ich mit der Hand "verfahren" - auch problemlos.
Nun ist es ja so: Wie mir in dem Thread erklärt wurde, ist der Bereich auf der Platine mit der Schmorstelle für die Stabilisierung der Brühgruppe verantwortlich. (Was ich ja immer noch nicht kapiert habe, da die Brühgruppe ja eigentlich keine Elektronik enthält - aber egal, ist repariert) Trotzdem muss es doch einen Grund haben, WARUM dieser Bereich durchgeschmort ist. Ich habe nun Bedenken, wenn ich die Maschine zusammenbaue, dass beim Einschalten der gleiche Bereich nochmal durchbrennt. Auch für den Testmodus muss ja erst die Maschine mal eingeschaltet werden.
Kann ich im Vorfeld noch was prüfen oder testen, bzw. wobei muss ich beim Zusammenbauen noch achten - außer die richtigen Kabel an die passenden Anschlüsse zu stecken.
Ersteinmal Danke im Voraus für die Hilfe
Roland
Es ist nun schon ne Weile her, aber es waren andere Arbeiten wichtiger als die Saeco. Deshalb ist wohl auch DIESER
http://www.saeco-support-forum.de/r...al-pro-leistungselektronik-boiler-defekt.html
Thread geschlossen, so dass ich einen Neuen aufmachen muss.
Also: Nachdem ein Freund von mir den Defekt auf der Leistungsplatine repariert und den reparierten Teil der Schaltung auch getestet hat, (konnte er wohl anhand des Plans den mir "hmilbradt" zur Verfügung stellte) habe ich die Maschine nun zerlegt auf dem Tisch liegen und bevor ich mich ans Zusammen bauen wage, vorher noch einpaar Fragen:
Ich hab beide Boiler ausgebaut und nach Anleitung von "ksb" durchgemessen. Es stimmen alle Werte mit den Angaben überein.
Den Getriebemotor habe ich samt dem Getriebe ausgebaut und den Motor allein an 24 Volt gehängt - läuft einwandfrei.
Das Getriebe habe ich mit der Hand verfahren - geht alles leichtgängig.
Auch die Brühgruppe habe ich mit der Hand "verfahren" - auch problemlos.
Nun ist es ja so: Wie mir in dem Thread erklärt wurde, ist der Bereich auf der Platine mit der Schmorstelle für die Stabilisierung der Brühgruppe verantwortlich. (Was ich ja immer noch nicht kapiert habe, da die Brühgruppe ja eigentlich keine Elektronik enthält - aber egal, ist repariert) Trotzdem muss es doch einen Grund haben, WARUM dieser Bereich durchgeschmort ist. Ich habe nun Bedenken, wenn ich die Maschine zusammenbaue, dass beim Einschalten der gleiche Bereich nochmal durchbrennt. Auch für den Testmodus muss ja erst die Maschine mal eingeschaltet werden.
Kann ich im Vorfeld noch was prüfen oder testen, bzw. wobei muss ich beim Zusammenbauen noch achten - außer die richtigen Kabel an die passenden Anschlüsse zu stecken.
Ersteinmal Danke im Voraus für die Hilfe
Roland