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BOsch solitaire
Teetrinker
- Dabei seit
- 13.01.2009
- Beiträge
- 2
Motor läuft stockend beim Aufheizen
Bosch Solitaire: Beim Einschalten geht die sie in Selbsttest und der Motor läuft kurz an, stoppt, läuft an........ Je länger die Maschine an ist um länger werden die „Laufzeiten“. Das geht so in etwa während der ganzen Aufheizphase. Dann spült die Maschine und funktioniert einwandfrei beliebig lange. Wenn sie warm ist und wird in Standby oder ausgeschaltet macht sie beim direkten Wiedereinschalten das normale Hin und Hergeräusch des Motorlaufs und ist sofort da. Das Problem tritt also nur bei "kalter" Maschine auf.
Gemacht wurde:
Brühgruppe zerlegt und gereinigt und gefettet. Keine Änderung.
Brühgruppe getauscht von funktionierender Maschine. Keine Änderung.
Vorwiderstand und Motor gemessen: 125 bzw 19 Ohm
Spannung der beiden Getriebeendschalter 4,9 -5 V
Einschalten ohne Brühgruppe mit überbrücktem Schalter. Keine Änderung.
Getriebeblock ausgebaut. Zahnräder sind einwandfrei. Ausreichend geschmiert. Schalter im Block einwandfrei.
Bei offenem Getriebe sieht es stellt sich das Stottern beim Einschalten optisch wie folgt da. Großes Zahnrad steht mit „W“-Markierung am kleinen Zahnrad. Die gegenüberliegen Fahne steht kurz vor dem Eintauchen in den unteren Endschalter bei dem die Schrift sichtbar ist. Beim Einschalten läuft der Motor los und dreht die Fahne am Zahnrad von diesem Endschalter weg (großes Zahnrad dreht im Uhrzeigersinn). Aber nur ganz kurz. Ändert die Richtung und läuft in den Schalter rein. Das bewirkt einen Drehrichtungswechsel. Er läuft raus und ändert direkt nach dem Verlassen wieder seine Drehrichtung und läuft wieder rein. So geht das hin und her bis die Maschine aufgeheizt ist. Wobei die Fahrstrecken immer etwas länger werden. Aber maximal 1cm vom Umfang des großen Zahnrades. Also ein betätigter unterer Endschalter bewirkt eine Drehung im Uhrzeigersinn bzw. nicht betätigt gleichbedeutend mit gegen den Uhrzeigersinn.
Wenn ich beim Reinfahren in den Endschalter diesen gedrückt halte und somit eine erneute Änderung der Drehrichtung beim Verlassen des Schalters verhindere, läuft der Motor stotternd weiter und dreht das Zahnrad mit der Fahne in die andere Richtung vom Endschalter weg. Solange bis ich den Endschalter wieder loslasse. Der Motor ändert dann sofort die Drehrichtung und läuft ohne zu stottern ratzfatz zurück bis die Fahne am Zahnrad wieder den Endschalter drückt und den erneuten Drehrichtungswechsel bewirkt.
Weitere "optische"Test am offenen Getriebe sind nicht möglich da ich dann ja wieder Kaffee beziehen müsste um alles durchzuspielen. Aber wie schon gesagt. Wenn sie die Warmlaufphase hinter sich hat funktioniert alles einwandfrei.
Habe leider nichts passendes im Forum gefunden.
Hat da vielleicht jemand noch eine Idee?
Bosch Solitaire: Beim Einschalten geht die sie in Selbsttest und der Motor läuft kurz an, stoppt, läuft an........ Je länger die Maschine an ist um länger werden die „Laufzeiten“. Das geht so in etwa während der ganzen Aufheizphase. Dann spült die Maschine und funktioniert einwandfrei beliebig lange. Wenn sie warm ist und wird in Standby oder ausgeschaltet macht sie beim direkten Wiedereinschalten das normale Hin und Hergeräusch des Motorlaufs und ist sofort da. Das Problem tritt also nur bei "kalter" Maschine auf.
Gemacht wurde:
Brühgruppe zerlegt und gereinigt und gefettet. Keine Änderung.
Brühgruppe getauscht von funktionierender Maschine. Keine Änderung.
Vorwiderstand und Motor gemessen: 125 bzw 19 Ohm
Spannung der beiden Getriebeendschalter 4,9 -5 V
Einschalten ohne Brühgruppe mit überbrücktem Schalter. Keine Änderung.
Getriebeblock ausgebaut. Zahnräder sind einwandfrei. Ausreichend geschmiert. Schalter im Block einwandfrei.
Bei offenem Getriebe sieht es stellt sich das Stottern beim Einschalten optisch wie folgt da. Großes Zahnrad steht mit „W“-Markierung am kleinen Zahnrad. Die gegenüberliegen Fahne steht kurz vor dem Eintauchen in den unteren Endschalter bei dem die Schrift sichtbar ist. Beim Einschalten läuft der Motor los und dreht die Fahne am Zahnrad von diesem Endschalter weg (großes Zahnrad dreht im Uhrzeigersinn). Aber nur ganz kurz. Ändert die Richtung und läuft in den Schalter rein. Das bewirkt einen Drehrichtungswechsel. Er läuft raus und ändert direkt nach dem Verlassen wieder seine Drehrichtung und läuft wieder rein. So geht das hin und her bis die Maschine aufgeheizt ist. Wobei die Fahrstrecken immer etwas länger werden. Aber maximal 1cm vom Umfang des großen Zahnrades. Also ein betätigter unterer Endschalter bewirkt eine Drehung im Uhrzeigersinn bzw. nicht betätigt gleichbedeutend mit gegen den Uhrzeigersinn.
Wenn ich beim Reinfahren in den Endschalter diesen gedrückt halte und somit eine erneute Änderung der Drehrichtung beim Verlassen des Schalters verhindere, läuft der Motor stotternd weiter und dreht das Zahnrad mit der Fahne in die andere Richtung vom Endschalter weg. Solange bis ich den Endschalter wieder loslasse. Der Motor ändert dann sofort die Drehrichtung und läuft ohne zu stottern ratzfatz zurück bis die Fahne am Zahnrad wieder den Endschalter drückt und den erneuten Drehrichtungswechsel bewirkt.
Weitere "optische"Test am offenen Getriebe sind nicht möglich da ich dann ja wieder Kaffee beziehen müsste um alles durchzuspielen. Aber wie schon gesagt. Wenn sie die Warmlaufphase hinter sich hat funktioniert alles einwandfrei.
Habe leider nichts passendes im Forum gefunden.
Hat da vielleicht jemand noch eine Idee?