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erdi01
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ja, in beiden Richtungen 32 V mit Vorzeichenwechsel
Spannungsregulierung... mal wieder
Diskutiere Spannungsregulierung... mal wieder im ..:: Saeco Klone ::.. Forum im Bereich *** SAECO / Philips ***; ja, in beiden Richtungen 32 V mit Vorzeichenwechsel
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ksb
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Elektrisch ist dies absolut in Ordnung.
Die Endschalter sollten bei dieser Spannung auch ohne Brühbaugruppe rechtzeitig ausschalten.
An deiner Stelle würde ich es aber mal mit dieser versuchen.
Wenn diese schwergängig ist, reinige und warte diese vorher.
Die Endschalter sollten bei dieser Spannung auch ohne Brühbaugruppe rechtzeitig ausschalten.
An deiner Stelle würde ich es aber mal mit dieser versuchen.
Wenn diese schwergängig ist, reinige und warte diese vorher.
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erdi01
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Also, ich hab nochmal alles zusammengebaut, zuvor das Getriebe im Testmodus in Nullstellung gefahren.
Ich weiß echt nicht mehr weiter. Nach dem Einschalten fuhr die BG (keine Ahnung in welche Richtung), bis sie sich festgefahren hatte. Jetzt klemmt sie und die Fehler-LED leuchtet.
Woran kann es noch liegen?
Wie ich zu Beginn schon geschrieben habe, ist die BG sehr leichtgängig. Die MS im Getriebe schalten, jedoch scheint die Bewegung verzögert gestoppt zu werden.
Ich weiß echt nicht mehr weiter. Nach dem Einschalten fuhr die BG (keine Ahnung in welche Richtung), bis sie sich festgefahren hatte. Jetzt klemmt sie und die Fehler-LED leuchtet.
Woran kann es noch liegen?
Wie ich zu Beginn schon geschrieben habe, ist die BG sehr leichtgängig. Die MS im Getriebe schalten, jedoch scheint die Bewegung verzögert gestoppt zu werden.
K
ksb
Moderator
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Ist der Motor eventuell verpolt angeschlossen?
Passte die Verfahrrichtung und Rückmeldung zur Ansteuerung im Testmodus?
Passte die Verfahrrichtung und Rückmeldung zur Ansteuerung im Testmodus?
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erdi01
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Die Stecker kann man doch gar nicht (außer gewaltsam) verpolt anschließen.
Wie wird das Signal der MS verarbeitet? Kann es denn nicht doch an der Platine, z.B. am Microcontroller liegen?
Wie wird das Signal der MS verarbeitet? Kann es denn nicht doch an der Platine, z.B. am Microcontroller liegen?
K
ksb
Moderator
Teammitglied
Den Stecker an der Platine nicht, wohl aber am Motor.
Die Endschalter ziehen in geschalteten Zustand den Portpin gegen GND und der Mikrocontroller stoppt die Ansteuerung.
Die Endschalter ziehen in geschalteten Zustand den Portpin gegen GND und der Mikrocontroller stoppt die Ansteuerung.
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erdi01
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Am Motor habe ich nicht umgesteckt.
Verstehe ich nicht, sorry. Wird eine neue Platine helfen? Kann sich die Schaltzeit der MS durch einen defekt derart vergrößern...?
Ich bin halt mit meinen Elektronik-Kenntnissen am Ende.
Verstehe ich nicht, sorry. Wird eine neue Platine helfen? Kann sich die Schaltzeit der MS durch einen defekt derart vergrößern...?
Ich bin halt mit meinen Elektronik-Kenntnissen am Ende.
K
ksb
Moderator
Teammitglied
Du solltest, bevor du über den Austausch der Elektronik nachdenkst, die Widerstandswerte des
Eingangskreises der Getriebeendschalter nachmessen.
Stimmen diese, gibt es hier keinen Fehler, welcher den Schaltvorgang verzögern könnte.
Aus meiner Sicht liegt der Fehler eher bei den Endschaltern bzw. der Stellung der Zahnräder.
Eingangskreises der Getriebeendschalter nachmessen.
Stimmen diese, gibt es hier keinen Fehler, welcher den Schaltvorgang verzögern könnte.
Aus meiner Sicht liegt der Fehler eher bei den Endschaltern bzw. der Stellung der Zahnräder.
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erdi01
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Ich bin aus dem Urlaub zurück und habe soeben weitere Versuche gestartet. Alle Widerstände, die nicht "zugekleistert" sind, passen. Ich kann aber eben nicht alle prüfen, da einige unter einer Lage Epoxy oder ähnlichem liegen.
Im Testmodus fährt das Getriebe in beiden Richtungen über den ersten Endschalter hinaus, dass der zweite auch betätigt wird und ohne das Abziehen des Stecker der Endschalter gar nichts mehr geht. Mit Brühgruppe im "normalen" Betrieb fährt sich die Brühgruppe jedesmal fest, so dass ich das Supportventil losschrauben muss, um die Brühgruppe zu lösen.
Die Endschalter habe ich nochmals überprüft (mit dem Durchgangsprüfer), beide schalten.
Gruß: Thomas
Im Testmodus fährt das Getriebe in beiden Richtungen über den ersten Endschalter hinaus, dass der zweite auch betätigt wird und ohne das Abziehen des Stecker der Endschalter gar nichts mehr geht. Mit Brühgruppe im "normalen" Betrieb fährt sich die Brühgruppe jedesmal fest, so dass ich das Supportventil losschrauben muss, um die Brühgruppe zu lösen.
Die Endschalter habe ich nochmals überprüft (mit dem Durchgangsprüfer), beide schalten.
Gruß: Thomas
K
ksb
Moderator
Teammitglied
Entweder sind die Endschalter vertauscht oder der Motor läuft falsch herum.
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erdi01
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Ich denke der Motor dreht richtig herum: Im Testmodus Dampf auf Min: Die Welle zur Brühgruppe (nicht die Motorwelle) dreht gegen den UZS von vorne gesehen. Dampf auf Mitte: Die Welle drhet dreht im UZS.
Das ist meiner Einschätzung nach analog zu "Brührgruppe hoch" und "Brühgruppe runter", oder?
Die Endschalter sind definitiv so eingebaut, wie sie es waren. Dazu habe ich nach dem Öffnen ein Bild gemacht.
Wenn zum Bild und zu den angegebenen Drehrichtungen keine Beanstandungen gibt, werde ich die Endschalter einfach mal vertauschen.
Das ist meiner Einschätzung nach analog zu "Brührgruppe hoch" und "Brühgruppe runter", oder?
Die Endschalter sind definitiv so eingebaut, wie sie es waren. Dazu habe ich nach dem Öffnen ein Bild gemacht.
Wenn zum Bild und zu den angegebenen Drehrichtungen keine Beanstandungen gibt, werde ich die Endschalter einfach mal vertauschen.
G
Gast28056
Gast
hallo,
also die endlagenschalter + verkabelung ist laut deinem foto zu 100% korrekt positioniert. pfeil auf dem getrieberad auf weißen betätigungsnocken des rechten mikroschalters passt auch.
ursprungsproblem war laufrichtung verkehrt herum ? dann mal am 4fachstecker der platine schauen ob reihenfolge der kabel blau/rot/gelb gelb. dies wäre korrekt. hatte schon ein fall da hat einer blau und rot vertauscht. man die kabelschuhe einzeln am abgezogenen stecker mit einem flachen schraubendreher vorsichtig im schlitz eindrücken und rausziehen und nach belieben positionieren.
mfg
also die endlagenschalter + verkabelung ist laut deinem foto zu 100% korrekt positioniert. pfeil auf dem getrieberad auf weißen betätigungsnocken des rechten mikroschalters passt auch.
ursprungsproblem war laufrichtung verkehrt herum ? dann mal am 4fachstecker der platine schauen ob reihenfolge der kabel blau/rot/gelb gelb. dies wäre korrekt. hatte schon ein fall da hat einer blau und rot vertauscht. man die kabelschuhe einzeln am abgezogenen stecker mit einem flachen schraubendreher vorsichtig im schlitz eindrücken und rausziehen und nach belieben positionieren.
mfg
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erdi01
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Mein Vierfachstecker ist ebenfalls "falsch", rot ist außen, ich hab den allerdings nicht angefasst und der Motor dreht meines Erachtens ja richtig rum.
Zur Stellung des Getrieberads: Wenn ich den Motor bei abgezogenem Endschalterstecker verfahren kann, ist es ja eigentlich egal, wo der Pfeil beim Einbau hinzeigt, vorausgesetzt ich verfahre ohne Brühgruppe, richtig?
Zur Stellung des Getrieberads: Wenn ich den Motor bei abgezogenem Endschalterstecker verfahren kann, ist es ja eigentlich egal, wo der Pfeil beim Einbau hinzeigt, vorausgesetzt ich verfahre ohne Brühgruppe, richtig?
G
Gast28056
Gast
hatte ich sehr vermutet. wie beschrieben tausche das und alles wird sehr wahrscheinlich bestens funktionieren. werksseitig ist der stecker, wie erwähnt, blau/rot/gelb/gelb konfektioniert. da hat ein "bastler" ohne plan dran gefummelt.
bei verkehrt gepoltem getriebemotor müsste sich das getriebe, respektive die verzahnte welle, in verkehrter stellung irgendwo festfahren und dann ist ende im gelände. da kann man dann auch keine brühgruppe einsetzen.
mfg
E
erdi01
Teetrinker
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Die Maschine war vor Jahren einmal in Reparatur, seither lief sie. Also kann ich mir kaum vorstellen, dass diese Steckerbelegung verkehrt ist.
Und ich kann im Testmodus bei abgezogenem Endschalterstecker beliebig weit in beide Richtungen fahren, also die Welle (bzw. das Zahnrad) in Ausgangsstellung fahren und die Brühgruppe einsetzen. Nochmal, die Drehrichtung stimmt zumindest mit den Angaben zum Testmodus überein.
Und ich kann im Testmodus bei abgezogenem Endschalterstecker beliebig weit in beide Richtungen fahren, also die Welle (bzw. das Zahnrad) in Ausgangsstellung fahren und die Brühgruppe einsetzen. Nochmal, die Drehrichtung stimmt zumindest mit den Angaben zum Testmodus überein.
G
Gast28056
Gast
hallo,
wenn der "baster" die kabel am motor auch um 180 grad vertauscht hat passt es natürlich wieder. aber aus welchem grund. nun ja, ich muss nicht alles verstehen. wenn der motor richtig rum läuft und zwischen rot/blau ca. 25 ohm hat ist alles im lot.
mfg
wenn der "baster" die kabel am motor auch um 180 grad vertauscht hat passt es natürlich wieder. aber aus welchem grund. nun ja, ich muss nicht alles verstehen. wenn der motor richtig rum läuft und zwischen rot/blau ca. 25 ohm hat ist alles im lot.
mfg
E
erdi01
Teetrinker
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Also wäre dein letzter Rat, die Platine zu tauschen???
Denn leider ist halt nicht alles im Lot.
Denn leider ist halt nicht alles im Lot.
G
Gast28056
Gast
hallo,
es sind nun schon sehr viele antworten in diesem thema vermerkt und eine gewisse unübersichtlichkeit kommt auf. auch deine antworten sind nicht immer schlüssig. z.b. die endlagenschalter werden überfahren, aber du berichtest die schalter sind okay. das passt nicht. hast du auf kabelbruch durchgemessen ? du musst systematischer vorgehen.
bitte führe den testmodus ggfs. den echtmodus durch, poste welche funktionen gehen und welche nicht.
mfg
es sind nun schon sehr viele antworten in diesem thema vermerkt und eine gewisse unübersichtlichkeit kommt auf. auch deine antworten sind nicht immer schlüssig. z.b. die endlagenschalter werden überfahren, aber du berichtest die schalter sind okay. das passt nicht. hast du auf kabelbruch durchgemessen ? du musst systematischer vorgehen.
bitte führe den testmodus ggfs. den echtmodus durch, poste welche funktionen gehen und welche nicht.
mfg
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erdi01
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Also meine Zusammenfassung:
Typ:
- Spidem Villa (SUP 018M)
- Platine: M5AV1-13A
- Alter ca. 4 Jahre
Ursprüngliches Problem:
- Erster Brühvorgang nach dem Einschalten: Mahlvorgang normal, Knarren der Brühgruppe, Kein brühen, Brühgruppe fährt zurück, kein Fehler wird angezeigt.
- Der zweite Kaffee und jeder weitere kommt erfolgreich. Das Knarren ist immer noch stark.
geprüft:
- Brühgruppe ist sehr leichtgängig
- messbare Spannungen und Widerstände passen
- Endschalter des Getriebes mit Durchgangsprüfer geprüft. Sie funktionieren als "Schließer".
- Endschalter auch mit Kabel geprüft. -> kein Kabelbruch
- Endschalter sind eindeutig nicht vertauscht.
- Mahlwerk, Heizung und Pumpe funktionieren (Testmodus)
Probleme seit den Tests:
Im Testmodus: (Brühgruppe nicht eingesetzt, entspr. Endschalter geklemmt)
- Brühruppe hoch, Dampf-Wahl "Min": Welle dreht sich von vorne gesehen gegen den UZS bis BEIDE Endschalter geschlossen sind, oder anders ausgedrückt: sie dreht zu weit.
- Dann ist keine Bewegung der BG-Motors mehr möglich.
- Durch ziehen des Steckers der Endschalter kann das Rad wieder "frei gefahren werden", so dass kein Endschalter mehr geschlossen ist.
- Brühgruppe runter, Dampf-Wahl "Mitte": Welle dreht sich im UZS... der Rest spielt sich analog zu Gegenrichtung ab...
Im Normalbetrieb:
- Nullstellung sowohl an der Welle, als auch an der Brühgruppe eingestellt.
- Brühgruppe fährt sich fest. Ventil muss abgeschraubt werden.
Typ:
- Spidem Villa (SUP 018M)
- Platine: M5AV1-13A
- Alter ca. 4 Jahre
Ursprüngliches Problem:
- Erster Brühvorgang nach dem Einschalten: Mahlvorgang normal, Knarren der Brühgruppe, Kein brühen, Brühgruppe fährt zurück, kein Fehler wird angezeigt.
- Der zweite Kaffee und jeder weitere kommt erfolgreich. Das Knarren ist immer noch stark.
geprüft:
- Brühgruppe ist sehr leichtgängig
- messbare Spannungen und Widerstände passen
- Endschalter des Getriebes mit Durchgangsprüfer geprüft. Sie funktionieren als "Schließer".
- Endschalter auch mit Kabel geprüft. -> kein Kabelbruch
- Endschalter sind eindeutig nicht vertauscht.
- Mahlwerk, Heizung und Pumpe funktionieren (Testmodus)
Probleme seit den Tests:
Im Testmodus: (Brühgruppe nicht eingesetzt, entspr. Endschalter geklemmt)
- Brühruppe hoch, Dampf-Wahl "Min": Welle dreht sich von vorne gesehen gegen den UZS bis BEIDE Endschalter geschlossen sind, oder anders ausgedrückt: sie dreht zu weit.
- Dann ist keine Bewegung der BG-Motors mehr möglich.
- Durch ziehen des Steckers der Endschalter kann das Rad wieder "frei gefahren werden", so dass kein Endschalter mehr geschlossen ist.
- Brühgruppe runter, Dampf-Wahl "Mitte": Welle dreht sich im UZS... der Rest spielt sich analog zu Gegenrichtung ab...
Im Normalbetrieb:
- Nullstellung sowohl an der Welle, als auch an der Brühgruppe eingestellt.
- Brühgruppe fährt sich fest. Ventil muss abgeschraubt werden.
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Gast28056
Gast
hallo,
als das festfahren der antriebsachse hatte ich, wie erwähnt, schon mal. ursächlich war ein verpolt angeschlossener getriebemotor.
durchgangsprüfung der mikroschalter (ms) reicht nicht. diese sind hochsensibel und nur ohm-messungen (stromlos) sind aussagekräftig. mind. 10mal manuell betätigen und ohm-messung durchführen. nahe 0 ohm muss ein korrekt funktionierender ms anzeigen.
wenn da schon einmal ein "bastler" an deiner maschine dran war (siehe motorstecker rot/blau/gelb/gelb), hat er möglicherweise die verkabelung geändert. du kannst ja mal die ms, wie du es schon einmal angedacht hast, testhalber rausnehmen und über kreuz vertauschen. da kann nichts passieren.
mfg
als das festfahren der antriebsachse hatte ich, wie erwähnt, schon mal. ursächlich war ein verpolt angeschlossener getriebemotor.
durchgangsprüfung der mikroschalter (ms) reicht nicht. diese sind hochsensibel und nur ohm-messungen (stromlos) sind aussagekräftig. mind. 10mal manuell betätigen und ohm-messung durchführen. nahe 0 ohm muss ein korrekt funktionierender ms anzeigen.
wenn da schon einmal ein "bastler" an deiner maschine dran war (siehe motorstecker rot/blau/gelb/gelb), hat er möglicherweise die verkabelung geändert. du kannst ja mal die ms, wie du es schon einmal angedacht hast, testhalber rausnehmen und über kreuz vertauschen. da kann nichts passieren.
mfg
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