S
saschad
Teetrinker
- Dabei seit
- 26.01.2012
- Beiträge
- 15
Um dir schneller bei deinen Problem zu helfen, bitten wir dich folgende Angaben zu machen:
- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden ? - Elektronik Basiswissen, mechanisch nicht ganz ungeschickt
- Messgerät vorhanden ? - Jau.
- Genaue Bezeichnung der Maschine - SUP016RE
Servus,
nachdem unsere eine Büro-Kaffeemaschine wieder klaglos ihren Dienst verrichtet, muss ich mich 'mal der zweiten widmen.
Historie: die Maschine hat(te) einen Wackelkontakt im Dampfregler (wenn man den zu weit aufdreht, wurde der elektrische Kontakt im Regler nicht mehr geschlossen). Dies führte dazu, dass unsere Kollegin, die normalerweise die Maschine entkalkt (Münchner Wasser, also gerade noch fließfähige Lösung von Mineralstoffen in H2O...), die Entkalkung einige Zeit nicht durchgeführt hat (Entkalkungsprogramm gewählt, Dampfventil aufgedreht, aber es passierte halt nix). Nach einiger Zeit ging dann nicht mehr viel (kaum Dampf/Heisswasser, Kaffee schmeckt doof), also hatte ich mir die Maschine 'mal kurz zur Brust genommen, den Wackelkontakt als Fehlerursache erkannt und in zwei Durchgängen entkalkt. Beim ersten Entkalken sind dann scheinbar Kalkbrocken ins Dampfrohr gekommen und haben es erstmal zugesetzt, auf jeden Fall kam ein Großteil der Entkalkerlösung aus dem Überdruckablauf in die Auffangschale gelaufen. Irgendwann beim zweiten Entkalken machte es auf einmal "pffft" und das Dampfrohr war wieder frei.
Seitdem tröpfelt es im Betrieb recht stetig aus dem Überdruckablauf in die Auffangschale, sowohl beim Kaffeeziehen als auch bei der Dampferzeugung. Meine Vermutung ist, dass sich beim Entkalken auch Kalkbröckchen ins Übrdruckventil gesetzt haben und es deswegen jetzt nicht mehr richtig dicht ist. Scheint das den Experten hier nachvollziehbar? Falls ja, sollte ich erstmal versuchen, mit einigen Entkalkerdurchgängen das Überdruckventil wieder frei zu kriegen oder ist das vergebene Mühe? Sollte man besser die Arbeit auf sich nehmen und das Ventil im ausgebauten Zustand ein oder zwei Tage in Entkalker einlegen?
Gruß & Dank,
Sascha
- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden ? - Elektronik Basiswissen, mechanisch nicht ganz ungeschickt
- Messgerät vorhanden ? - Jau.
- Genaue Bezeichnung der Maschine - SUP016RE
Servus,
nachdem unsere eine Büro-Kaffeemaschine wieder klaglos ihren Dienst verrichtet, muss ich mich 'mal der zweiten widmen.
Historie: die Maschine hat(te) einen Wackelkontakt im Dampfregler (wenn man den zu weit aufdreht, wurde der elektrische Kontakt im Regler nicht mehr geschlossen). Dies führte dazu, dass unsere Kollegin, die normalerweise die Maschine entkalkt (Münchner Wasser, also gerade noch fließfähige Lösung von Mineralstoffen in H2O...), die Entkalkung einige Zeit nicht durchgeführt hat (Entkalkungsprogramm gewählt, Dampfventil aufgedreht, aber es passierte halt nix). Nach einiger Zeit ging dann nicht mehr viel (kaum Dampf/Heisswasser, Kaffee schmeckt doof), also hatte ich mir die Maschine 'mal kurz zur Brust genommen, den Wackelkontakt als Fehlerursache erkannt und in zwei Durchgängen entkalkt. Beim ersten Entkalken sind dann scheinbar Kalkbrocken ins Dampfrohr gekommen und haben es erstmal zugesetzt, auf jeden Fall kam ein Großteil der Entkalkerlösung aus dem Überdruckablauf in die Auffangschale gelaufen. Irgendwann beim zweiten Entkalken machte es auf einmal "pffft" und das Dampfrohr war wieder frei.
Seitdem tröpfelt es im Betrieb recht stetig aus dem Überdruckablauf in die Auffangschale, sowohl beim Kaffeeziehen als auch bei der Dampferzeugung. Meine Vermutung ist, dass sich beim Entkalken auch Kalkbröckchen ins Übrdruckventil gesetzt haben und es deswegen jetzt nicht mehr richtig dicht ist. Scheint das den Experten hier nachvollziehbar? Falls ja, sollte ich erstmal versuchen, mit einigen Entkalkerdurchgängen das Überdruckventil wieder frei zu kriegen oder ist das vergebene Mühe? Sollte man besser die Arbeit auf sich nehmen und das Ventil im ausgebauten Zustand ein oder zwei Tage in Entkalker einlegen?
Gruß & Dank,
Sascha