Wechselspannung am Brühgruppenmotor

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  • Wechselspannung am Brühgruppenmotor Beitrag #1
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cyclechicken
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Um dir schneller bei deinen Problem zu helfen, bitten wir dich folgende Angaben zu machen:
- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden ? Ja
- Messgerät vorhanden ? Ja
- Genaue Bezeichnung der Maschine SUP012D

Hallo, hier ist Cyclechicken! Bin neu und sollte Maschinen von Bekannten und Freunden reparieren. Ich habe das Teil schon einmal überholt, jetzt macht die Elektronik große Probleme. Die Motorsteuerung scheint defekt zu sein. Wenn ich im Testmodus das Mahlwerk betätige, dann läuft auch der Motor langsam mit. Auch beim Betätigen der Brühgruppe dreht sich der Motor, allerdings viel zu langsam. Am Motor liegt immer eine Wechselspannung von ca. 20V an. Transistor T5 (BD245C) und Triac T4 wurden schon getauscht, hatten beide einen Schluß.
Beim Messen der Motorspannung wurde ich gebeutelt, 230V~ liegen zwischen rot/blau und Gehäuse!!!
 
  • Wechselspannung am Brühgruppenmotor Beitrag #2
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Hallo

Maschine SUP012D
Die Motorsteuerung scheint defekt zu sein. Wenn ich im Testmodus das Mahlwerk betätige, dann läuft auch der Motor langsam mit. Auch beim Betätigen der Brühgruppe dreht sich der Motor, allerdings viel zu langsam. Am Motor liegt immer eine Wechselspannung von ca. 20V an. Transistor T5 (BD245C) und Triac T4 wurden schon getauscht, hatten beide einen Schluß.
Was ist mit die DiodenBrücke(D12 am Bild im Anhang)?
Beim Messen der Motorspannung wurde ich gebeutelt, 230V~ liegen zwischen rot/blau und Gehäuse!!!
Das ist sehr schlecht!:(
Ist die Gehäuse ohne Erdung?

Gruß Aydin
 
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  • Wechselspannung am Brühgruppenmotor Beitrag #3
Rudolfs.
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Hallo,
Funkenüberschläge entstehen durch Feuchtigkeit im Gerät.
Diese wiederum kommt zu 99% nicht von Defekten an der Brühgruppe.

Die erhöhte Motorstromaufnahme hat mit den Überschlägen jedenfalls nichts zu tun, wenn die Undichtigkeit nicht beseitigt ist wird sich das Spiel bald wiederholen.
das wurde Dir vor einem Monat schon vorausgesagt. kotz
Im Forum wurde immer wieder zur besonderen Vorsicht bei Messungen unter eingesteckten Geräten vor drohendem Stromschlag gewarnt, so wie sich das alles liest schlägst Du alle Warnungen in den Wind und (sorry wenn ich das so schreibe!) wer nicht hören will muss fühlen!:mad:
 
  • Wechselspannung am Brühgruppenmotor Beitrag #4
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cyclechicken
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Hallo,

das wurde Dir vor einem Monat schon vorausgesagt. kotz
Im Forum wurde immer wieder zur besonderen Vorsicht bei Messungen unter eingesteckten Geräten vor drohendem Stromschlag gewarnt, so wie sich das alles liest schlägst Du alle Warnungen in den Wind und (sorry wenn ich das so schreibe!) wer nicht hören will muss fühlen!:mad:

Sorry, hab einfach vergessen die Steckdosenleiste auszuschalten. Ich dachte aber auch nicht, daß bei ausgeschaltenem Gerät zwischen dem Gleichstrommotor und dem Gehäuse 230V~ anliegen könnten!?
 
  • Wechselspannung am Brühgruppenmotor Beitrag #5
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cyclechicken
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  • Wechselspannung am Brühgruppenmotor Beitrag #6
Rudolfs.
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cyclechicken schrieb:
Sorry, hab einfach vergessen die Steckdosenleiste auszuschalten. Ich dachte aber auch nicht, daß bei ausgeschaltenem Gerät zwischen dem Gleichstrommotor und dem Gehäuse 230V~ anliegen könnten!?

Hallo cyclechicken,

um es noch einmal verständlich zu machen:
Es ist nicht ausreichend, das Gerät auszuschalten, auch an der Steckdosenleiste nicht!
icon4.gif
Gerät immer ausstecken!
icon4.gif
Das dürfte doch nicht so schwer zu begreifen sein! NUR SO IST SICHERGESTELLT, DASS DIE MASCHINE NETZSPANNUNGSFREI IST . Draussen bleiben.jpg
 
  • Wechselspannung am Brühgruppenmotor Beitrag #7
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cyclechicken
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Hallo cyclechicken,

um es noch einmal verständlich zu machen:
Es ist nicht ausreichend, das Gerät auszuschalten, auch an der Steckdosenleiste nicht!
icon4.gif
Gerät immer ausstecken!
icon4.gif
Das dürfte doch nicht so schwer zu begreifen sein! NUR SO IST SICHERGESTELLT, DASS DIE MASCHINE NETZSPANNUNGSFREI IST . Anhang anzeigen 11740

Natürlich, aber liegen am Motor normalerweise wirklich 230V~ an?
 
  • Wechselspannung am Brühgruppenmotor Beitrag #8
Coffecup
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Hallo

Schau dir die Grafik von Post 2, Aydin, an.
Dort wird dir erklärt das am Motor ca. 33 V anliegen sollen.
Du schreibst: Elektronikkentnisse vorhanden, stimmt das??????
Mein Bereich ist das nicht unbedingt aber eine Grafik mit allem was man wissen/überprüfen sollte, sollte auch so beantwortet werden.
Es ist sehr schwer dir zu helfen, deine Antworten sind nicht gerade von Aussagekraft.
 
  • Wechselspannung am Brühgruppenmotor Beitrag #9
Rudolfs.
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Natürlich, aber liegen am Motor normalerweise wirklich 230V~ an?
Nein. Aber es gibt mehrere Bauteile, an denen Netzspannung anliegt und eine Berührung derselben nicht gänzlich ausgeschlossen ist :confused:. Und bei evtl. defekten ist eine übertragene Netzspannung ebensowenig auszuschließen, das hast Du bereits selbst feststellen müssen. :rolleyes:
 
  • Wechselspannung am Brühgruppenmotor Beitrag #10
hmilbradt
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Natürlich, aber liegen am Motor normalerweise wirklich 230V~ an?

Hallo,

Normalerweise nicht. Aber bei einer defekten Maschine muß man auch damit rechnen. Denn im Leistungsteil ist jeder Basisstromkreis ein 230 VAC-Kreis, im dem die Betriebsspannung für das einzelne Gerät besonders erzeugt wird, wenn erforderlich (Mühle, Getriebemotor). Das ist bei jeder Fehlersuche zu bedenken und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen müssen unbedingt beachtet werden.

mfg
Harry
 
  • Wechselspannung am Brühgruppenmotor Beitrag #11
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Beim Messen der Motorspannung wurde ich gebeutelt, 230V~ liegen zwischen rot/blau und Gehäuse!!!

Natürlich, aber liegen am Motor normalerweise wirklich 230V~ an?

Bisher gibt es nirgendwo ein Anzeichen dass am Motor 230V anlagen.
Ganz wie du schreibt, ist es jedoch völlig normal dass jegliche Anschlüsse innerhalb der Maschine 230V GEGEN ERDE führen.
Dass wird dann "Galvanisch nicht getrennt" genannt. Gilt bei Saeco sogar für 5V-Stromkreise.

Viele hier gegebene Hinweise zu dem Thema sind leider auch falsch. Es hat weder mit Defekten an der Maschine noch fehlender Erdung zu tun, sondern diese Eigenschaft haben direkt mit der Steckdose verbundene Stromkreise ganz allgemein so an sich.

Da du dich in Bezug auf vorhandene "Elektrotechnische Kenntnisse" offenbar komplett falsch einschätzt, wie du bereits im Vorgängerthread eindrucksvoll unter Beweis gestellt hast, ist es recht fahrlässig dir noch weitere Ermutigung zur Reparatur zu geben.
 
  • Wechselspannung am Brühgruppenmotor Beitrag #12
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Bisher gibt es nirgendwo ein Anzeichen dass am Motor 230V anlagen.
Ganz wie du schreibt, ist es jedoch völlig normal dass jegliche Anschlüsse innerhalb der Maschine 230V GEGEN ERDE führen.
Dass wird dann "Galvanisch nicht getrennt" genannt. Gilt bei Saeco sogar für 5V-Stromkreise.

Viele hier gegebene Hinweise zu dem Thema sind leider auch falsch. Es hat weder mit Defekten an der Maschine noch fehlender Erdung zu tun, sondern diese Eigenschaft haben direkt mit der Steckdose verbundene Stromkreise ganz allgemein so an sich.

Da du dich in Bezug auf vorhandene "Elektrotechnische Kenntnisse" offenbar komplett falsch einschätzt, wie du bereits im Vorgängerthread eindrucksvoll unter Beweis gestellt hast, ist es recht fahrlässig dir noch weitere Ermutigung zur Reparatur zu geben.

Alos gut, da hab ich ja wieder mal mein Fett abbekommen :eek:, aber vielleicht könnten wir jetzt wieder zum eigntlichen Problem zurückkommen.
Wenn ich im Testmodus das Mahlwerk betätige, dann läuft auch der Motor langsam mit. Auch beim Betätigen der Brühgruppe dreht sich der Motor, allerdings viel zu langsam. Am Motor liegt dann eine Wechselspannung von ca. 20V an. Er ruckelt sehr und wird auch schnell warm. Transistor T5 (BD245C) und Triac T4 wurden schon getauscht, hatten beide einen Schluß. Der Motor lief danach auch wieder mit Gleichspannung vor und zurück. Nach dem Zusammenbau der Maschine und neuerlichem Testen begann der Motor dann wieder mit ~ zu laufen und zu ruckeln. T4 und T5 sind aber nicht wieder durchgebrannt......
Hat vielleicht jemand einen Schaltplan von der Platine M4DCPUV1-5 ?
 
  • Wechselspannung am Brühgruppenmotor Beitrag #13
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Was soll dazu noch gesagt werden?
Bei letzten Thread (Laut dir offenbar eine "erfolgreiche Überholung") wolltest du den Hinweis nicht wahr haben dass du die Fehlerursache nicht beseitigt hast.

Jetzt ist der Fehler wieder da und hat sich noch verschlimmert.
Wirklich brauchbare Hinweise was du wie überprüft hast, möglichst mit hochauflösenden Bildern, kamen nicht.

Das einzige was mir dazu einfällt:
Bringe die Maschine jemandem der die Angaben einhält, die du von dir selbst machst.
 
  • Wechselspannung am Brühgruppenmotor Beitrag #14
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cyclechicken
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Was soll dazu noch gesagt werden?
Bei letzten Thread (Laut dir offenbar eine "erfolgreiche Überholung") wolltest du den Hinweis nicht wahr haben dass du die Fehlerursache nicht beseitigt hast.

Jetzt ist der Fehler wieder da und hat sich noch verschlimmert.
Wirklich brauchbare Hinweise was du wie überprüft hast, möglichst mit hochauflösenden Bildern, kamen nicht.

Ich glaube nicht, daß man auf einem Foto, auch wenn es noch so hoch aufgelöst ist, einen Kurzschluß in einem Transistor oder einem Triac erkennen kann ;-)

Laut Forum war damals Undichtheit die Ursache, welche ich auch beseitigt habe (neuen Durchlauferhitzer - undicht nach Entkalkung - und neue Dichtungen).
Die Funkenüberschläge verursachten auch einen schwarzen Fleck auf der gegenüberliegenden Platine (Display). Da ich den beseitigt habe, kann ich auch kein Foto davon schicken. Also alle Schwärzungen weggeputz und die Maschine lief wieder. Nach ca. 3 Wochen fing das Ganze dann mit einem defekten Brühgruppenschalter wieder an. Der wurde getauscht, dann siehe oben...

Wäre schön, wenn ich zur Abwechslung auch mal brauchbare Informationen erhalten würde statt ständig angeklagt zu werden!!! Denn wenn ich mich auskennen würde, dann bräuchte ich nicht im Forum Hilfe suchen...
 
  • Wechselspannung am Brühgruppenmotor Beitrag #15
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Bisher gibt es nirgendwo ein Anzeichen dass am Motor 230V anlagen.
Ganz wie du schreibt, ist es jedoch völlig normal dass jegliche Anschlüsse innerhalb der Maschine 230V GEGEN ERDE führen.
Dass wird dann "Galvanisch nicht getrennt" genannt. Gilt bei Saeco sogar für 5V-Stromkreise.

Viele hier gegebene Hinweise zu dem Thema sind leider auch falsch. Es hat weder mit Defekten an der Maschine noch fehlender Erdung zu tun, sondern diese Eigenschaft haben direkt mit der Steckdose verbundene Stromkreise ganz allgemein so an sich.

Da du dich in Bezug auf vorhandene "Elektrotechnische Kenntnisse" offenbar komplett falsch einschätzt, wie du bereits im Vorgängerthread eindrucksvoll unter Beweis gestellt hast, ist es recht fahrlässig dir noch weitere Ermutigung zur Reparatur zu geben.


"Elektrotechnische Kenntnisse" wo steht denn so was?

Wenn du schon so hart ins Gericht ziehst, dann solltest du zumindest genauer lesen:

- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden ? Ja
 
  • Wechselspannung am Brühgruppenmotor Beitrag #16
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Ich glaube nicht, daß man auf einem Foto, auch wenn es noch so hoch aufgelöst ist, einen Kurzschluß in einem Transistor oder einem Triac erkennen kann ;-)
Das stimmt. Schlechte Lötstellen und unzureichende Reinigung lassen sich aber umso besser erkennen.
Laut Forum war damals Undichtheit die Ursache, welche ich auch beseitigt habe (neuen Durchlauferhitzer - undicht nach Entkalkung - und neue Dichtungen).
Das hast du nirgends erwähnt, daher blieb der einzige Schluss dass du den Hinweis wohl ignoriert haben musst.
Die Funkenüberschläge verursachten auch einen schwarzen Fleck auf der gegenüberliegenden Platine (Display). Da ich den beseitigt habe, kann ich auch kein Foto davon schicken.
Siehe oben...
Wäre schön, wenn ich zur Abwechslung auch mal brauchbare Informationen erhalten würde statt ständig angeklagt zu werden!!!
Deine Tastatur klemmt.

Die brauchbare Info akzeptierst du bisher nicht.
Niemand hier möchte andere zum Tod durch Strom ermuntern.
Denn wenn ich mich auskennen würde, dann bräuchte ich nicht im Forum Hilfe suchen...
Dann schreibe auch nicht dass du das tun würdest. Etwas nicht zu wissen ist jedermanns Recht, sich mit dem Gegenteil zu brüsten weniger sinnvoll.

Wenn du dann noch so gut Bescheid weisst dass du meinst das Antworten auf gestellte Fragen "nicht zur Lösung beitragen", hat sich jedes weitere Gespräch erledigt.
"Elektrotechnische Kenntnisse" wo steht denn so was?

Wenn du schon so hart ins Gericht ziehst, dann solltest du zumindest genauer lesen:

- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden ? Ja
Ich kann lesen, wie steht es mit dir?
"Mechanik- und Elektronikkenntnisse" ist eine Zusammenfassung. Wenn davon nur eine Teilmenge vorhanden ist, dann darfst du das gerne getrennt beschreiben.
 
  • Wechselspannung am Brühgruppenmotor Beitrag #17
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Niemand hier möchte andere zum Tod durch Strom ermuntern.
Das machst du aber, wenn du mich blindlings in der Gegend herumbasteln lässt!
Dann schreibe auch nicht dass du das tun würdest. Etwas nicht zu wissen ist jedermanns Recht, sich mit dem Gegenteil zu brüsten weniger sinnvoll.
Ich brauche Hilfe und habe keine Ahnung - zufrieden?
Deine Tastatur klemmt.
Danke, leider negativ. Hab ich überprüft.
Ich kann lesen, wie steht es mit dir?
"Mechanik- und Elektronikkenntnisse" ist eine Zusammenfassung. Wenn davon nur eine Teilmenge vorhanden ist, dann darfst du das gerne getrennt beschreiben
Wollen wir jetzt die Maschine reparieren, oder uns über meine Kenntnisse unterhalten?
 
  • Wechselspannung am Brühgruppenmotor Beitrag #18
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Das machst du aber, wenn du mich blindlings in der Gegend herumbasteln lässt!
Das natürlich niemand verhindern. Von mir gibts nur die Aussage: "Lass es!".
Wollen wir jetzt die Maschine reparieren, oder uns über meine Kenntnisse unterhalten?
WIR möchten hier nichts mehr.
Das habe ich bereits mehrere Postings weiter oben klargestellt.
Es gibt in den letzten Tagen merkwürdig viele User die meinen dass das Forum ganz arm dran wäre ohne sie. Nur einen Grund hat bisher niemand dafür genannt.
 
  • Wechselspannung am Brühgruppenmotor Beitrag #19
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Also dann nochmals von vorn:
Brühgruppenmotor läuft mit Mahlwerk mit?! Im Testmodus bewegt er sich vor und zurück, brummt und vibriert aber stark. Triac T4 Transistor T5 (BD245C) hatten Schluß und wurden zusammen mit der Zenerdiode getauscht.

Also meine Platine ist eine M4DCPUV1-5.
Motorwiederstand: 15,7Ohm
Heizungswiderstand: 121,5Ohm

Ich weiß, die Widerstände stimmen nicht. Dadurch komme ich auch nicht auf die richtigen Spannnungen von 33V= bzw. 85V=. Sind die Heizung und der Motor definitiv defekt und müssen ausgewechselt werden? Kann das die Ursache für das Mitlaufen sein?
 
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