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Na deswegen schrub ich doch dass es neuerdings ein Magnetventil ist dass seitdem Brühventil genannt wird. Bislang hast du noch nicht berichtet ob tatsächlich Wasser irgendwo herausgefördert wird, ich habe nur die "Fließgeräusche die hörbar werden" gefunden. Leitungen mit dem Mund prüfen ist...

Die Maschine hat zwei Heizer und zwei Sensoren. Für das Aufheizen ist also uninteressant nur Werte von einem Sensor zu haben, da ist die Wahrscheinlichkeit groß dass der andere Heizkreis das Problem hat.

Bist du dir denn auch ganz sicher nach deinen Umsteck-Aktionen den korrekten Ausgangzustand wiederhergestellt zu haben? Eine sinnige Maßnahme wäre jetzt im Testmodus die angezeigten Temperaturen auszulesen und mit den unmittelbar vor- oder nachher gemessenen Widerstandswerten abzugleichen. So...

Ja, das ist der richtige. Und kaputt ebenso. Nauen Triac fachgerecht einlöten lassen, dann wird sie wohl wieder laufen. Hatte ich das mit dem Kühlkörper so undeutlich formuliert? :D

Das Rückschlagventil bzw, Brühventil ist das ganz hintere der 3. Bei neueren Baujahren ist es ein Edelstahl-Magnetventil von Bürkert, vorher ein Messingklotz von Danfoss völlig ohne Elektrik. Andere Ursachen gibt es so viele wie du dir denken magst. Der Wasserweg ist halt verstopft, jeden...

Kaputt sind hier die Dichtungen im Legris-Anschluss. Da der Austausch eine sehr fummelige (nicht vorgesehene) Arbeit ist, baue besser neue Anschlüsse ein. Eine Umrüstung auf 4mm verbessert nichts, die Legris halten sehr viel länger als Klemmringverschraubungen mit Sicherungsklammer.

P.S.: Für die momentanen Messungen zwar nicht kritisch, aber verlasse dich nicht besonders auf die Messwerte dieses Geräts solange es im Display nach neuen Batterien schreit. Irgendwann tauchen wie von Geisterhand verfälschte Werte auf, erst nur wenig und später völlig daneben.

Na bitte, brauchst zumindest nicht mit neuen Widerständen rumalbern. Der Triac ist das kleinere der beiden am Kühlkörper auf der Platine angeschraubten Bauteile. Miss zuerst dessen Widerstandswert zwischen linkem und mittlerem Pin im 200 Ohm-Bereich. Wenn der Wert kleiner 10 Ohm ist, ist er...

Steht für "Brüher verstopft", also wird kein genügender Fluss durch die Brühgruppe gemessen. Brüht sie denn Kaffee? Kam bei der Einschaltspülung etwas aus dem Auslauf? Das Rückschlagventil, das Drehgelenk am Brühzylinder und der obere Brühkolben sind heiße Kandidaten für eine Verstopfung. Wenn...

Hast du das Messgerät auch auf den nächsthöheren Messbereich geschaltet? Wenn 1920 Ohm noch gehen, sind 150 Ohm mehr beim 2k-Bereich genau zuviel. Ansonsten wärs schon reichlich unlogisch und nur mit einem zwischen den Messungen veränderlichen Bruch zu erklären.

Reparier den Fehler, den wird er auch nicht mehr gemeldet. Alternativ: Schreib was zu deiner Maschine, vorhandenen Kennnissen, Fehlervorgeschichte und bereits probierter Lösungsansätze.

Ist normal, und verschwindet zu 99% sobald sich die ersten Spuren von Kaffeefett ablagern, also innerhalb der ersten 5 Bezüge.

Ruhig kräftig hin- und her ruckeln und einen kleinen Maulschlüssel zur Unterstützung auf den Ring drücken, irgendwann gibt er nach.

Zusätzlich sind auch die Werte (Heizwiderstand und Thermowiderstand) vom u-förmigen Dampferhitzer wichtig. Miss ggf. auch die Temperatursicherungen und Thermostaten auf Durchgang.

Das sind die Brühkolben- und Thermoblock-Raccord-Dichtungen, sieht praktisch immer so aus. Der Block selbst wird praktisch nie undicht, dafür brennt ständig eine der beiden Heizungen durch. Wenn der Gesamtwiderstand der beiden noch 40 Ohm beträgt, reichen neue Dichtungen und eine Rostkur nach Wahl.

Wäre auch zu einfach dich zu verstehen, wo du bis jetzt noch keinen Grund nennst warum weder das eine noch das andere klappt. Sol ich jetzt hellsehen ob du einen veralteten Browser auf deinem Rechner oder eine defekte rechte Maustaste hast, die dich hindert Textabschnitte zwecks Übersetzung...

Ich habe die Beschreibung verlinkt, und du fragst zigfach nach darin ausführlich beschriebenen Dingen, ohne einen Grund zu nennen. Freundlich ist einfach etwas anderes. Schön aber dass dir das Zitat deines eigenen Bekenntnisses zur gepflegten Faulheit zur Belustigung genügt, dann habe ich dir...

Ach...du hast die Anleitung überhaupt nicht gelesen. Dass Online-Übersetzer existieren erzähl ich grad einfach mal der Wand neben mir. Vielleicht macht sich bei dieser freundlichen Anfrage ja jemand anderes die Mühe dessen Arbeit manuell zu tun. Die Formulierungsweise kam mir schon seltsam...

Welche Tasten zu drücken sind ist doch klar beschrieben. Eine Wiederholung kann da kaum etwas nützen. Also, beschreibe wo das Verständnis hakt.

Auch mit Phosphorsäure, Ameisensäure oder Salzsäure lässt sich hervorragend entkalken... Würde ich ohne weiteres aber nur bei Einzelbauteilen ausprobieren wo dann keine Dichtungen leiden und Auflösung schnell sichtbar wird. Phosphorsäure steckt auch in einigen der besseren käuflichen Mischungen...