DeLonghi ESAM 3000.B nur noch Relais klicken

[Mr.Sneider]

Super, weiter geht´s...

Leitung F+ abgeklemmt, Stecker M+ und M- von der Motorplatine genommen.

1. Messung M+und F+ = 1 Ohm (Messbereich 200)
2. Messung M- und F- = 1 Ohm (Messbereich 200)
3. Messung M- und M+ = 0,47 Ohm (Messbereich 20MOhm)

ganz große Klasse das du mir behilflich bist, ich hoffe wir schaffen das

 

[WolleP]

3. Messung ist entweder falsch oder zeigt den Fehler an.
Es darf ja kein Kurzschluss zwischen M- und M+ sein, dann läuft natürlich der Motor nicht.
Entweder ist der Kondensator C1 auf der Motorplatine defekt oder aber der Widerstand R1.
Eventuell hast du auch eine leicht geänderte Version der Platine, dann stimmen die Bauteilbezeichnungen nicht.
Du kannst jetzt die Stecker, die auf M- und M+ gehen sollen, mal direkt an den Motor anschließen.
Hierbei auf die richtige Polung achten!!!
F+ und F- sind dabei natürlich vom Motor getrennt.
Falls jetzt der Motor laufen sollte, ist die Motorplatine defekt.
Bitte nur zum Ausprobieren den Motor laufen lassen!!!
Motorplatine gibt es z.B. hier:

https://www.juraprofi.de/DeLonghi-Ersatzteile/Bruehgruppe-und-Antrieb/Platine-Getriebe-fuer-Antrieb-DeLonghi-Magnifica-PrimaDonna-Perfecta-usw::6502.html

oder du ersetzt direkt das defekte Bauteil.

 

[Mr.Sneider]

Sehr Spannungsreicher Test
Hab die Spindelmotorplatine mal überbrückt, also F7 und F8 (Kabel von der LP) direkt auf den Motor gesteckt, Stecker eingesteckt, Motor dreht sich nicht.
Alles wieder, bis auf F7 und F8 zurück gesteckt um nochmal die Spannung zu prüfen, weiterhin 170V/-170V vorhanden. Test demnach unbeschadet überstanden.

Hatte den Test schon mal durchgeführt...
Hab dieses dennoch noch mal gemacht, selbes Ergebnis.
M- und M+ direkt angeschlossen und eingeschaltet, Motor dreht nicht, liegt auch keine Spannung an.
Zieh ich M-und M+ ab und schalte das Gerät ein, liegen an den Steckern 150V

 

[WolleP]

Irgendwas ist oberfaul. Ich kann den letzten (3.) Messwert nicht nachvollziehen.
Ist doch ein Kurzschluss, oder dein Messgerät ist defekt!
Du solltest dir ein anderes besorgen/ausleihen.
Wenn der Motor auch bei direktem Anschluss nicht läuft, ist die Leistungsplatine defekt.
Dann kann man aber keine Gleichspannung messen!

 

[Richard-53]

Ich denke nicht dass wir hier so einfach weiterkommen.

Das Messgerät ist aus dem KFZ-Bereich und für max. 199,9 Volt ausgelegt.

Wenn der Motor Spannung bekommt liegen aber 230 V bis 250 V an was mit dem Messgerät überhaupt nicht zu messen ist.

Mr. Sneider hat auch Probleme zu messen Bzw. er kann seine Mess-Ergebnisse nicht interpretieren (verstehen).

Ihm fehlen grundlegende Kenntnisse der Elektronik er identifiziert ein Schaltnetzteil wo gar keines ist.

Die Anzeige 0,47 im Messbereich 20 MΩ sind 470 KΩ und nicht 0,47 Ω.

Wie er zu solchen Messergebnissen kommt kann ich so nicht nachvollziehen.

Mit ziemlicher Sicherheit ist weder der Motor noch die Motorplatine defekt da er ja schon einmal F7 und F8 also Plus und Minus direkt auf den Motor gesteckt hat.

Er kann ja mal einen Motor an eine Autobatterie oder an ein Ladegerät anschließen.

Mit großer Sicherheit liegt der Fehler auf der LP Hardware oder auch Software.

Nun wird es kompliziert wie können wir ihm bei diesem Kenntnisstand weiterhelfen.
Es könnte auch der Ohm-Bereich defekt sein.

 

[Richard-53]

Mir ist noch folgendes beim durchlesen aufgefallen.

Außerdem habe ich mal meine Testmaschine ESAM 3500 die ich für den Hardware Test solcher LP verwende hergeholt.

Er schreibt in #16 dass im Testmodus die Spültaste leuchtet das sollte nicht sein denn mit dieser Taste wird die Heizung angesteuert.

Wenn im Testmodus die Spültaste gedrückt wird schaltet die Heizung ein und die LED`s der Tassen leuchteten so lange wie die Taste gedrückt wird und bis die Betriebstemperatur erreicht ist dann gehen die Tassen LED`s aus.

Hole dir mal hier die Testanleitung und lese sie auch aufmerksam durch.

https://www.juraprofi.de/anleitungen/Testmodus-DeLonghi-EAM-ESAM-2-3-4-02-03-ohne-display.pdf

 

[Richard-53]

Anmerkung laut Delonghi Nr. 5232106100 handelt es sich um eine EAM 3000.B mit SW 61 und nicht um eine ESAM 3000.B ist aber für den Fehler nicht relevant.

 

[Mr.Sneider]

Hallo Richard,
ja es ist richtig das ich mit der Wiederstand Messung, interpretations Probleme habe,
aber deshalb bin ich auch hier.
Und ja es ist kein Schaltnetzteil sondern ein Transformator...
War für MICH in der Bestückungsliste DeLonghi_Magnifica_ESAM3500_CH13.pdf auf den ersten Blick
so zu Identifizieren (TR1 =Schaltnetzteil-Transformator, sec mit Mittenanzapfung)
dabei handelt es sich ja bei mir auf der LP nicht um eine Mini-Netzteilplatine
sondern um ein Transformator T1A.

Die Anzeige 0,47 im Messbereich 20 MΩ sind 470 KΩ und nicht 0,47 Ω.
Wie er zu solchen Messergebnissen kommt kann ich so nicht nachvollziehen.

Ok, dann sind es 470 KΩ, hast du doch prima erkannt.
Messspitze an M- und M+ gehalten, Ergebnis 0,47 auf dem Display abgelesen, durch meine
Interpretationsprobleme hab ich vorsichtshalber den Messbereich mit angegeben, alles gut, oder?

Wenn der Messbereich, von meinem Messgerät, bis 200V geht und mir 150V anzeigt, sollte das auch richtig sein.
Sollten an der Stelle F7 u. F8 auf der LP tatsächlich 230V anliegen?

Es ist mir schon klar das im Testmodus, bei Betätigung der Spültaste die Heizung angesteuert,
bzw. dann auch heizen sollte.

Meine frage war, was es bedeutet wenn im Testmodus die Spültaste Rot aufleuchtet?
Dazu finde ich in der Testmodus Beschreibung keine Antwort.

hab die Lösung eben gefunden...
der Dampfdrehknopf auf der rechten Seite war auf ON gestellt, also nach rechts, somit leuchtet
die Spültaste(li. unten)

Ja es ist eine eam 3000.b, hab mich geirrt, übersehen...
Ich kann leider die Themenbeschreibung nicht ändern, vielleicht hat ein Foren admin dafür Zeit.
---------------------------------------------------------------------
Nochmal zurück zum Thema
Testmodus:
Mahlwerktest ok
Thermoblock aufheizen ok
Pumpentest ok
Potitest ok
Antriebstest, Brühgruppe rauf, runter, nicht ok

Der Tipp mit der Autobatterie war Klasse!
Alter Motor reagiert nicht
Neuer Motor, zuckt und dreht ganz kurz
Wohlgemerkt an der Autobatterie!

Was kann dazu führen das nur 150V für den Motor zur Verfügung stehen und bei Widerstand das der Wert auf Null absinkt?
Würde das gerne im Bereich vom Transformator auf der LP weiter mit euch durchmessen.
Oder doch einfach nur LP tauschen?

 

[Richard-53]

Jetzt sind wir doch schon mal ein Stück weitergekommen.

1. Nimm das Messgerät und packe es in den Kofferraum von deinem Auto wo es auch hingehört.

Lasse das Gerät mal von einem Fachmann überprüfen der soll dir dann auch zeigen wie man damit umgeht (Messen tut) mit dem Gerät kannst du bei der Reparatur nur den Ohm-Bereich nutzen und was da angezeigt wir weiß der Geier.

2. Du hast selber den Fehler gefunden den du im Testmodus gemacht hast.

3. Wenn einer der Motoren einen Kurzschluss gehabt hätte, hätte der an der Autobatterie geraucht.

Bei 12 V ist es normal, dass der Motor nur einen Zucker macht er ist ja für 230 Volt Gleichspannung ausgelegt und da sind 12 V sehr wenig.

Vergesse die Geschichte mit dem Motor und Motorplatine.

4. Du brauchst nicht an der Stromversorgung der Platine messen den wenn die nicht funktionieren würde würdest du auch keinen Testmodus aufrufen können (in diesem Fall).

Der Fehler liegt für mich eindeutig auf der LP nur du bist jetzt mit deinem Messgerät und deinem Wisse total überfordert.

Was nützt es dir wenn ich schreibe messe mal von F13 über den PTC2 zum Brückengleichrichte D14 Minus.

Prüfe D14 Das kannst du nicht da dir das Messgerät und die Kenntnis fehlt.

Prüfe die Ansteuerung und Funktion von TY7.

Frage kannst du die Schaltung überhaupt lesen und einigermaßen verstehen?

Ich helfe dir gerne mit Wissen und Ersatzteilen.

Wenn ich jemanden helfen will muss ich dazu zwingend wissen wo sein Kenntnisstand ist denn da muss ich ihn dann auch abholen und führen.

Alles andere ist nur Pla Pla und Zeitvergeudung.

 

[Mr.Sneider]

Hallo Richard,
Punkt 1 bis 4 gebe ich dir Recht aber ist auch alles bla bla und am Thema vorbei.
Das will auch kein Mensch lesen, der das selbe Problem mit seiner Kaffeemaschine hat.
Das Thema lautet nicht, finde heraus ob Mr.Schneider ausreichende Fachkenntnis und Messgeräte besitzt, um hochqualifiziert und effizient eine Kaffeemaschine zu reparieren.
Sondern ein defekten Kaffeevollautomat Instand zu setzen.

Wann ich an meine Grenze komme, werde ich merken.
Dazu muss aber auch erstmal eine entsprechende Aufgabe kommen und dann kann ich immer noch fragen, dafür ist ein Forum da.

Frage kannst du die Schaltung überhaupt lesen und einigermaßen verstehen?

Ja

Was nützt es dir wenn ich schreibe messe mal von F13 über den PTC2 zum Brückengleichrichte D14 Minus.

Ist das eine konstruktive Aufgabe zur Fehlerbehebung? oder nur bla bla?
Wenn ja, welchen Wert erwartest du dort?

Prüfe die Ansteuerung und Funktion von TY7.

Damit bin ich erstmal überfordert, wenn du das dann nicht näher erklären möchtest, ist das auch ok.
Möglicherweise hat hier im Forum noch jemand anderes Tipps und Lust mir bei der Fehlerbehebung zu helfen.

 

[uhrmacher]

Wer viel misst misst Mist. Wenn ohne Last( dem Motor) eine Spannung gemessen wird, ist diese Messung wertlos. Mir sagt sie höchstens dass ev ein Widerstand in der Motoransteuerung extrem hochohmig geworden ist. Nimm als Lastersatz für den Motor doch einfach eine gute alte Glühlampe mit 40-100 Watt und 230 V. Die müsste an den Anschlüssen, welche zur Motorplatine hin gehen, angeschlossen, gut leuchten wenn der Motor fahren soll.

 

[WolleP]

Es nützt aber nichts, erstmal muss ein passendes bzw. funktionierendes Messgerät beschafft werden.
Ohne dem sind keine aussagekräftigen Messungen zu bewerkstelligen.
Ein normales Multimeter, mit dem Spannungen und Ströme im Wechsel- und Gleichstrombereich sowie Widerstandsmessungen und Durchgangsmessungen durchgeführt werden können.
Messungen bei Spannungen bis 1000V Gleich- oder 750V Wechselspannung und Stromstärken bis 10A kann heutzutage fast jedes Multimeter.
Und dann gehts hier auch weiter!

 

[uhrmacher]

Es nützt aber nichts, erstmal muss ein passendes bzw. funktionierendes Messgerät beschafft werden.
Ohne dem sind keine aussagekräftigen Messungen zu bewerkstelligen.
Ein normales Multimeter, mit dem Spannungen und Ströme im Wechsel- und Gleichstrombereich sowie Widerstandsmessungen und Durchgangsmessungen durchgeführt werden können.
Messungen bei Spannungen bis 1000V Gleich- oder 750V Wechselspannung und Stromstärken bis 10A kann heutzutage fast jedes Multimeter.
Und dann gehts hier auch weiter!

Daher sagte ich Glühlampe, da braucht es erst mal kein Messgerät mehr.

 

[Richard-53]

Hallo Mr. Seider,

wir müssen eigentlich WolleP auf Knien danken dass er sich die Mühe gemacht hat ( von mir als Wissender geschätzt mehrere Hundert Arbeitsstunden) hier uns solche Schaltungsunterlagen kostenlos zur Verfügung zu stellen.

Warum schreibe ich so was.

Weil den Hilfesuchenden absolut nicht klar ist, dass die Helfende hier für die Hilfe kostenlos ihre Freizeit und auch Arbeitszeit einsetzen.

Nun sehr viele Hilfesuchende sind schon gar nicht bereit Angaben zu ihrem Wissen und ihren Möglichkeiten Angaben zu machen sie sind anscheinen der Meinung die Helfenden sind Hellseher und denen ist es ja sowieso langweilig und sie können dann ja nachfragen wenn sie was wissen wollen.

Dieses ist unfair und kein BlaBla von mir.

Auch wenn es hier keiner wagt dieses offen zu schreiben.

Du kannst mit einem für den KFZ-Bereich gedachten Messgerät das keinen Wechselspannungsbereich und der Gleichspannungsbereich nur bis 199,9 Volt geht keine Netzspannung und auch keine Gleichspannung über 199,9 Volt messen.

Wenn ich nicht um ein Bild von deinem Messgerät gebeten hätte würden wir alle noch im trüben fischen.

Nicht selten sind Hilfesuchende der Meinung dass ihr Phasenprüfer ein Messgerät ist und sie haben auch noch Schraubendrehe (Mechanische-Kenntnisse) und haben damit auch schon erfolgreich einen Stecke an ein Kabel angeschlossen (Elektronische-Kenntnisse).

Das ganze Nachhacken ist unnötige Arbeit.

Du kannst ja Schaltungen lesen dann schaue dir mal den Schaltungsauszug (Bild) an.

Dann wirst du sehen, dass im Ruhezustand also ohne Netz über die Kontakte von den Relais RL 2 & RL3 der Motor kurzgeschlossen ist.

An F13 gemessen gegen GND F4 muss Netzspannung (230 V ~)anliegen wenn das Gerät eingesteckt ist in betriebsbereitem Zustand (Tür zu und Tresterbehälter eingesetzt).

Der PTC 2 ist ein Schutzbauteil das im kalten Zustand einen Durchgangswiderstand von ca. 1,6 Ω hat siehe auch Bauteilliste.

Von Experimenten mit Glühlampen halte ich nichts eigentlich auch viel zu gefährlich das hantieren mit solchen Prüfkrücken und blanken Leitungen.

Jetzt sollte dir die Ansteuerung des Motors fast klar sein.

Solltest du nicht klar kommen kannst du mir gerne eine persönliche Nachricht zukommen lassen (Unterhaltung beginnen).

Ich möchte keinem zu nahetreten oder beleidigen aber ich habe auch nicht das Wissen eines KFZ-Meisters nur weil ich ein Auto und ein paar Schraubenschlüssel habe und dazu noch ein Rad mal selber mit Erfolg gewechselt habe.

 

[uhrmacher]

Von Experimenten mit Glühlampen halte ich nichts eigentlich auch viel zu gefährlich das hantieren mit solchen Prüfkrücken und blanken Leitungen.

Wenn einer schon am Motor rumdocktert kann er auch eine Glühlampe in einer Fassung anklemmen. Das ist nicht gefährlicher als alles was er bis jetzt gemacht hat, bietet aber tausendmal mehr wichtige Informationen als eine Messung mit einem hochohmigen Messgerät. Damit kommt der Fragesteller auf alle Fälle schneller weiter als mit dem wiederholten Hinweis dass sein Messgerät Scheisse ist.

 

[Richard-53]

Uhrmacher da hast du in gewisser Beziehung recht dass das rumfummeln an Netzspannung und an 250 Volt Gleichspannung scheiß gefährlich ist.

Nur wer hat heute noch Glühlampen und Glühlampenfassungen noch greifbar und dazu muss er sich dann noch Strippen basteln.

Da ist doch ein Messgerät mit ein paar Messstrippen der etwas sichere Weg.

Ja für einen alten KFZler ist der Umgang mit Prüflampe schon geläufiger als der Umgang mit einem DMM.

Leuchtet oder leuchtet nicht und diese blöden Ziffern auf dem DMM muss man auch noch verstehen.

Ja vieleicht sollte man sich weniger Gedanken machen und mal einfach den Rechner ausschalten.

 

[Majolika]

Ja vieleicht sollte man sich weniger Gedanken machen und mal einfach den Rechner ausschalten.

nur einfach lesen reicht schon.

 

[Mr.Sneider]

Ui, hier hab ich ja was losgetreten^^
@Richard du hast Recht, ich bin nur noch nicht dazu gekommen, WolleP für den großartigen Schaltplan zu danken, mein Respekt!

@uhrmacher hab den Test mit der Glühlampe abgearbeitet, hat leider einige Zeit in Anspruch genommen, da ich keine Lampenfassung rumliegen hatte.

40 Watt Glühlampe leuchtet nicht!
Hab mit meinem neuen Multimeter, dass ich heute im Elektrogroßhandel gekauft habe die Spannung
nochmal an M+ u. M- (Kabel abgezogen) gemessen.
Nach einschalten 85V und nach Relais klicken -85V gemessen

@Richard, das Multimeter ist natürlich von Schneider^^ IMT23222 ich hoffe das entspricht nun deinen Ansprüchen um mit mir hier weiter den Fehler zu finden.
Ich möchte hier auch kein Stress verbreiten. Wie du schon sagst, wenn du davon genervt bist, mach lieber die Kiste aus.

Du kannst ja Schaltungen lesen dann schaue dir mal den Schaltungsauszug (Bild) an.
Dann wirst du sehen, dass im Ruhezustand also ohne Netz über die Kontakte von den Relais RL 2 & RL3 der Motor kurzgeschlossen ist.
An F13 gemessen gegen GND F4 muss Netzspannung (230 V ~)anliegen wenn das Gerät eingesteckt ist in betriebsbereitem Zustand (Tür zu und Tresterbehälter eingesetzt).
Der PTC 2 ist ein Schutzbauteil das im kalten Zustand einen Durchgangswiderstand von ca. 1,6 Ω hat siehe auch Bauteilliste.

Ich schau mir jetzt mal deine Aufgaben an, was du mit "Schaltungsauszug (Bild)" meinst ist mir grad
ein Rätsel, wolltest du ein Bild anhängen? Naja, ich schau mal im Schaltplan ob ich zurecht komme,
bis später.

 

[Richard-53]

Entschuldige hier das Bild.
Ich werde mich dann mal auf das lesen beschränken.

 

[Mr.Sneider]

Danke für das Bild.
Das ist der Schaltplan den ich vor mir habe.

An F13 gemessen gegen GND F4 = 220V
Durchgangswiderstand am PTC 2 gemessen = 2,6 Ω