C
coffeeman
Kaffeetrinker
- Dabei seit
- 03.01.2006
- Beiträge
- 273
Da kann ich auch etwas dazu an Erfahrung beisteuern :
Ich bin mittlerweile der Meinung daß man sich immer ein neues komplettes Supportventil auf Lager halten sollte wenn man selbst an der Maschine bastelt.
Ich habe aus Sparsamkeit auch schon die alten Vetntile welche durch Hitze leicht verformt waren wieder hingefeilt oder Teile davon weiterverwandt.
Haut manchmal hin - meist nicht lange. Ist Murks.
Zur Feder : Was habe ich da schon geflucht. Fummelt man diese nicht richtig auf den Dorn im Gerwinde verklemmt sie und es gibt Probleme.
Ich mache es nun immer so daß ich die neue Feder beidseitig leicht am Windungsende mit einer kleinen Zange vorsichtig zusammendrücke. So daß sie sich noch gut auf den Dorn im Gewinde aufschieben läßt , dort sicher hält aber nicht zu stramm weil man sonst nicht aufschieben kann.
Habe mir jetzt einen kleinen Lehrdorn der leicht dünner ist gemacht den ich vor dem Zusammenzwicken reinstecke .
Dann preßt man das Gewinde nicht zu sehr zusammen und es paßt auf Anhieb.
Dann stecke ich erst das Gegenstück mit Dorn welches in das Ventil des Supportventiles reinkommt auf die Feder.
Dann stecke ich vorsichtig fühlend das andere Ende an den Dorn im Boilergewinde.
Das hält dann von selbst. Kontrolle mit Spiegel und Taschenlampe ob alles gut sitzt.
Dann kann man die Feder in das Supportventil halbwegs sicher reinfummeln und dieses an das Gewinde ansetzen ohne daß alles wieder davonspringt.
Die SAECO - Reparierer haben dafür sicher ein Hilfswerkzeug .
Zum Anschrauben habe ich mir einen passenden kleineren Ringschlüssel besorgt dessen Durchmesser ich außen so dünngeschliffen habe so daß er schön ohne Klemmen über das Sup - Ventil drübergeführt werden kann.
Höhenjustierungen solten doch bei einem guten Sup - Ventil nicht notwendig sein - oder ?
Ich bin mittlerweile der Meinung daß man sich immer ein neues komplettes Supportventil auf Lager halten sollte wenn man selbst an der Maschine bastelt.
Ich habe aus Sparsamkeit auch schon die alten Vetntile welche durch Hitze leicht verformt waren wieder hingefeilt oder Teile davon weiterverwandt.
Haut manchmal hin - meist nicht lange. Ist Murks.
Zur Feder : Was habe ich da schon geflucht. Fummelt man diese nicht richtig auf den Dorn im Gerwinde verklemmt sie und es gibt Probleme.
Ich mache es nun immer so daß ich die neue Feder beidseitig leicht am Windungsende mit einer kleinen Zange vorsichtig zusammendrücke. So daß sie sich noch gut auf den Dorn im Gewinde aufschieben läßt , dort sicher hält aber nicht zu stramm weil man sonst nicht aufschieben kann.
Habe mir jetzt einen kleinen Lehrdorn der leicht dünner ist gemacht den ich vor dem Zusammenzwicken reinstecke .
Dann preßt man das Gewinde nicht zu sehr zusammen und es paßt auf Anhieb.
Dann stecke ich erst das Gegenstück mit Dorn welches in das Ventil des Supportventiles reinkommt auf die Feder.
Dann stecke ich vorsichtig fühlend das andere Ende an den Dorn im Boilergewinde.
Das hält dann von selbst. Kontrolle mit Spiegel und Taschenlampe ob alles gut sitzt.
Dann kann man die Feder in das Supportventil halbwegs sicher reinfummeln und dieses an das Gewinde ansetzen ohne daß alles wieder davonspringt.
Die SAECO - Reparierer haben dafür sicher ein Hilfswerkzeug .
Zum Anschrauben habe ich mir einen passenden kleineren Ringschlüssel besorgt dessen Durchmesser ich außen so dünngeschliffen habe so daß er schön ohne Klemmen über das Sup - Ventil drübergeführt werden kann.
Höhenjustierungen solten doch bei einem guten Sup - Ventil nicht notwendig sein - oder ?