jones
Kaffeetrinker
- Dabei seit
- 15.11.2008
- Beiträge
- 54
Um dir schneller bei deinem Problem zu helfen, bitten wir dich folgende Angaben zu machen:
- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden: ja
- Messgerät vorhanden: ja
- Genaue Bezeichnung der Maschine: SUP 021Y, Bj. 2008
Hallo zusammen,
bin so langsam etwas ratlos mit unserer Maschine im Büro. Diese hat mittlerweile über 29.000 Tassen produziert und derzeit sind die Kaffeetrinker etwas gespalten, was den Geschmack angeht. Obwohl wir schon seit längerem die Kaffeesorte (Ocaffe Super Bar) unverändert gelassen haben, beschweren sich immer mehr über einen etwas bitteren Geschmack des Kaffees.
Die Maschine wurde immer ordnungsgemäß entkalkt,
die Pulvermenge steht auf Mittelstellung (sonst hätte das Getriebe wahrscheinlich nicht so lange mitgemacht),
Brühgruppe habe ich zuletzt auch mal wieder zerlegt und gereinigt.
Heißwasserventil wurde im Prinzip immer nur zum Entkalken geöffnet.
Nur das Auslaufrohr musste bereits 3 mal getauscht werden und an der Pumpe musste mal die Kugel getauscht werden.
Ich habe jetzt aufgrund der hohen Laufleistung die Mahlsteine im Verdacht.
Der Mahlvorgang dauert ca. 5,8-6,2s.
Könnte es sein, dass verschlissene Mahlsteine den Kaffee mehr verreiben als zermahlen und dadurch evtl. verbrennen? Trester sieht eigentlich OK aus. (Ich habe da das Bild der stumpfen Säge im Hinterkopf, die keine Späne mehr nimmt, aber sehr viel Reibungshitze produziert.)
Gibt es da Erfahrungswerte, wie lange Stahlkegelmahlsteine typischerweise halten?
Motorkohlen könnten evtl. auch so langsam kommen, aber so lange die Mühle noch läuft, dürfte das
den Geschmack ja eigentlich nicht beeinflussen, oder?
Bin für sachdienliche Hinweise sehr dankbar
Viele Grüße,
Jones
- Mechanik- und Elektronikkenntnisse vorhanden: ja
- Messgerät vorhanden: ja
- Genaue Bezeichnung der Maschine: SUP 021Y, Bj. 2008
Hallo zusammen,
bin so langsam etwas ratlos mit unserer Maschine im Büro. Diese hat mittlerweile über 29.000 Tassen produziert und derzeit sind die Kaffeetrinker etwas gespalten, was den Geschmack angeht. Obwohl wir schon seit längerem die Kaffeesorte (Ocaffe Super Bar) unverändert gelassen haben, beschweren sich immer mehr über einen etwas bitteren Geschmack des Kaffees.
Die Maschine wurde immer ordnungsgemäß entkalkt,
die Pulvermenge steht auf Mittelstellung (sonst hätte das Getriebe wahrscheinlich nicht so lange mitgemacht),
Brühgruppe habe ich zuletzt auch mal wieder zerlegt und gereinigt.
Heißwasserventil wurde im Prinzip immer nur zum Entkalken geöffnet.
Nur das Auslaufrohr musste bereits 3 mal getauscht werden und an der Pumpe musste mal die Kugel getauscht werden.
Ich habe jetzt aufgrund der hohen Laufleistung die Mahlsteine im Verdacht.
Der Mahlvorgang dauert ca. 5,8-6,2s.
Könnte es sein, dass verschlissene Mahlsteine den Kaffee mehr verreiben als zermahlen und dadurch evtl. verbrennen? Trester sieht eigentlich OK aus. (Ich habe da das Bild der stumpfen Säge im Hinterkopf, die keine Späne mehr nimmt, aber sehr viel Reibungshitze produziert.)
Gibt es da Erfahrungswerte, wie lange Stahlkegelmahlsteine typischerweise halten?
Motorkohlen könnten evtl. auch so langsam kommen, aber so lange die Mühle noch läuft, dürfte das
den Geschmack ja eigentlich nicht beeinflussen, oder?
Bin für sachdienliche Hinweise sehr dankbar
Viele Grüße,
Jones