P
Planloser
Teetrinker
- Dabei seit
- 17.10.2019
- Beiträge
- 4
Hallo zusammen,
google hat mich auf dieses Forum gebracht und ich habe zu dem Thema auch schon einiges hier gelesen, hilft mir aber leider nicht weiter...
Folgendes Problem:
Weil es mal wieder Zeit war Entkalkung durchgeführt (österreichische SPAR Eigenmarke des Entkalkers, angeblich ident mit "Durgol") .
Nach dem Entkalken plötzlich nach dem Einschalten beim Spülvorgang unübliche Geräusche und Wasser kommt anfangs fast keines und tröpfelt nur vor sich hin. Hab es nicht gestoppt aber zwischen 1,5 bis 2 Minuten gefühlt dauerte es bis die maschine in den "Bereit" Modus sprang.
In weiterer Folge mahlte das Mahlwerk ganz normal Kaffe aber danach hörte ich zwar den Druckaufbau wie immer aber die Kaffeausgabe war mühsam und langsam.
Es lag der verdacht nahe daß die Verkalkung bzw. ein kleines Teil sich in der Wasserausgabe vorne verkeilt hat und nach Vorschlag aus diesem Forum habe ich dann auch mal die Wasserausgabe vorne entkalkt. Erstes Mal mit Essig , wenig besserung - danach mit dem Entkalker. Ich hoffe ihr versteht was ich meine, also Kaffe "geopfert" und Wasser mit Entkalker ganz normal durchlaufen lassen. Herrliches Aroma
Anyway - Essig keine Änderung, Entkalker auch nicht wirklich.
Es lief dann zwar mal etwas besser und flotter das Wasser durch aber so richtig hörte es sich immer noch nicht an. Die Menge an Ausgabe in den Kaffebecher wurde zwar nach diesem Vorgang mehr aber mir kommt vor der Kaffe ist immer noch zu "dünn" und schmeckt auch nicht wirklich gut.
Testmodus hatte ich auch schon versucht, der gibt keinerlei Fehler aus. Bin mir ziemlich sicher daß das Problem sich nur da vorne befindet aber wie komme ich als Mensch mit zwei linken Händen und wenig Schrauberkenntnissen zu einem Erfolg? Mehr als Entkalken kann ich mal automatisiert nicht, welche Möglichkeiten gibt es noch außer zum Mechaniker bringen? Habe einige Threads zum Thema zerlegen gesehen, aber da und dort sind dann ein paar knifflige Teile zum Zerlegen (und vor allem wieder zusammenbauen) und bevor ich das verschlimmbessere lasse ich das lieber.
Kann man eine ungefähre Abschätzung machen was das an Arbeitsaufwand (zeitlich und Teiletechnisch) bringt? Geht mir um die Kosten/Nutzen Rechnung. Das Teil ist nimmer taufrisch und wenn das zuviel kostet kaufe ich mir lieber mal eine neue. Bin kein Fan von Wegwerfgesellschaft aber hier stehe ich an und will nicht zu viel Zeit und Energie investieren wenn es sich nicht lohnt.
Besten Dank im Voraus und VG
google hat mich auf dieses Forum gebracht und ich habe zu dem Thema auch schon einiges hier gelesen, hilft mir aber leider nicht weiter...
Folgendes Problem:
Weil es mal wieder Zeit war Entkalkung durchgeführt (österreichische SPAR Eigenmarke des Entkalkers, angeblich ident mit "Durgol") .
Nach dem Entkalken plötzlich nach dem Einschalten beim Spülvorgang unübliche Geräusche und Wasser kommt anfangs fast keines und tröpfelt nur vor sich hin. Hab es nicht gestoppt aber zwischen 1,5 bis 2 Minuten gefühlt dauerte es bis die maschine in den "Bereit" Modus sprang.
In weiterer Folge mahlte das Mahlwerk ganz normal Kaffe aber danach hörte ich zwar den Druckaufbau wie immer aber die Kaffeausgabe war mühsam und langsam.
Es lag der verdacht nahe daß die Verkalkung bzw. ein kleines Teil sich in der Wasserausgabe vorne verkeilt hat und nach Vorschlag aus diesem Forum habe ich dann auch mal die Wasserausgabe vorne entkalkt. Erstes Mal mit Essig , wenig besserung - danach mit dem Entkalker. Ich hoffe ihr versteht was ich meine, also Kaffe "geopfert" und Wasser mit Entkalker ganz normal durchlaufen lassen. Herrliches Aroma
Anyway - Essig keine Änderung, Entkalker auch nicht wirklich.
Es lief dann zwar mal etwas besser und flotter das Wasser durch aber so richtig hörte es sich immer noch nicht an. Die Menge an Ausgabe in den Kaffebecher wurde zwar nach diesem Vorgang mehr aber mir kommt vor der Kaffe ist immer noch zu "dünn" und schmeckt auch nicht wirklich gut.
Testmodus hatte ich auch schon versucht, der gibt keinerlei Fehler aus. Bin mir ziemlich sicher daß das Problem sich nur da vorne befindet aber wie komme ich als Mensch mit zwei linken Händen und wenig Schrauberkenntnissen zu einem Erfolg? Mehr als Entkalken kann ich mal automatisiert nicht, welche Möglichkeiten gibt es noch außer zum Mechaniker bringen? Habe einige Threads zum Thema zerlegen gesehen, aber da und dort sind dann ein paar knifflige Teile zum Zerlegen (und vor allem wieder zusammenbauen) und bevor ich das verschlimmbessere lasse ich das lieber.
Kann man eine ungefähre Abschätzung machen was das an Arbeitsaufwand (zeitlich und Teiletechnisch) bringt? Geht mir um die Kosten/Nutzen Rechnung. Das Teil ist nimmer taufrisch und wenn das zuviel kostet kaufe ich mir lieber mal eine neue. Bin kein Fan von Wegwerfgesellschaft aber hier stehe ich an und will nicht zu viel Zeit und Energie investieren wenn es sich nicht lohnt.
Besten Dank im Voraus und VG