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MinutoMadness
Teetrinker
- Dabei seit
- 03.08.2020
- Beiträge
- 7
- Mechanikkenntnisse vorhanden
- Ja
- Messgerät vorhanden
- Ja
- Genaue Bezeichnung der Maschine
- HD8762/01
Guten Morgen zusammen,
nachdem ich hier immer Rat gefunden habe, wenn auch nur als Leser, ist mir nun eine scheinbar unlösbare Aufgabe untergekommen.
Ich habe sehr feuchte Kaffeesatzpuks und es tropft auch nach den Spülgängen immer Wasser aus der Brühkammer.
Ich habe die Maschine vor einiger Zeit als defektes Gerät von meinen Eltern in die Hand gedrückt bekommen, die meinten ich würde die sicher (wie schon so oft) wiederbelebt bekommen und dürfte sie dann auch behalten. Also erstmal alle Dichtungen ausgetauscht, neues Cremaventil besorgt und das wars auch schon.
Komplettreinigung restlos aller Teile und Entkalkung versteht sich von selbst. Getriebe wurde ebenfalls neu von mir eingefettet.
Wenn ich die Klappe für die Brühgruppe bei laufendem Betrieb geöffnet habe kann ich sehr schön sehen, wie jedes Mal nach dem Spülen beim runterfahren der Brüheinheit Wasser aus dieser schwappt,sobald der Kolben nach oben geschoben wird. Wasser von oben (also aus dem Cremaventil) tropft nicht nach und dies habe ich auch schon auf Dichtheit geprüft. Die Brüheinheit mit Kolben habe ich auch schon mal unters Wasser gehalten, um zu sehen ob hier überhaupt das Wasser ordentlich abläuft. Dies ist in meinen Augen der Fall, es läuft gemütlich ab (denke schneller geht das auch nicht bei den kleinen Löchern in dem Kolben).
Meine Vermutung ist mittlerweile, dass evtl. die gesamte Brühgruppe zu schnell verfährt. Kann sowas passieren, kennt jemand solche Fälle und wie könnte ich dies feststellen, ausser mit einer relativ ungenauen Messung per Stoppuhr? Hatte mir bereits die kleinen Bohrer auf den Tisch gelegt, um die Löcher im Kolben minimal aufzubohren, aber da dachte ich springe ich vorher mal eben über meinen Schatten und frage hier nach Rat.
Schonmal Danke vorab
nachdem ich hier immer Rat gefunden habe, wenn auch nur als Leser, ist mir nun eine scheinbar unlösbare Aufgabe untergekommen.
Ich habe sehr feuchte Kaffeesatzpuks und es tropft auch nach den Spülgängen immer Wasser aus der Brühkammer.
Ich habe die Maschine vor einiger Zeit als defektes Gerät von meinen Eltern in die Hand gedrückt bekommen, die meinten ich würde die sicher (wie schon so oft) wiederbelebt bekommen und dürfte sie dann auch behalten. Also erstmal alle Dichtungen ausgetauscht, neues Cremaventil besorgt und das wars auch schon.
Komplettreinigung restlos aller Teile und Entkalkung versteht sich von selbst. Getriebe wurde ebenfalls neu von mir eingefettet.
Wenn ich die Klappe für die Brühgruppe bei laufendem Betrieb geöffnet habe kann ich sehr schön sehen, wie jedes Mal nach dem Spülen beim runterfahren der Brüheinheit Wasser aus dieser schwappt,sobald der Kolben nach oben geschoben wird. Wasser von oben (also aus dem Cremaventil) tropft nicht nach und dies habe ich auch schon auf Dichtheit geprüft. Die Brüheinheit mit Kolben habe ich auch schon mal unters Wasser gehalten, um zu sehen ob hier überhaupt das Wasser ordentlich abläuft. Dies ist in meinen Augen der Fall, es läuft gemütlich ab (denke schneller geht das auch nicht bei den kleinen Löchern in dem Kolben).
Meine Vermutung ist mittlerweile, dass evtl. die gesamte Brühgruppe zu schnell verfährt. Kann sowas passieren, kennt jemand solche Fälle und wie könnte ich dies feststellen, ausser mit einer relativ ungenauen Messung per Stoppuhr? Hatte mir bereits die kleinen Bohrer auf den Tisch gelegt, um die Löcher im Kolben minimal aufzubohren, aber da dachte ich springe ich vorher mal eben über meinen Schatten und frage hier nach Rat.
Schonmal Danke vorab