A
aggi
Kaffeetrinker
- Dabei seit
- 04.11.2006
- Beiträge
- 55
So, nun bin ich an der Reihe
Wolle, haben vorher wohl Verbundenheit verspührt und zur selben Zeit gepostet
Habe den Reedkontakt mit Klebeband befestigt und den Schwimmer mit der Taschenlampe beobachtet. Er löst sich (zwar immer noch bischen ruckartig), aber er fällt dann ab. Die Wassermangel-LED brennt. Hurra Hurra . Problem gelöst!
Richtig, das Testen der LED im Testmodus habe ich so durchgeführt, voller Wassertank aufgesetzt, Wassertank weggenommen. Die LED ging dabei ja dann an oder aus.
Wolle, hast du im Testmodus Wasser abgelassen oder nur wie ich getestet? Nur eben halt mit dem Magneten? Wenn nein, so werde ich dies noch nachstellen und das Ergebnis berichten, ob hierbei die Wassermenge mit beobachtet wird.
Übernimmst du das mit den von Wehe angefragten Messungen?
Zu meinem Durcheinander wegen dem Wasserstand nach dem Einschalten der Maschine:
Es ist so, dass die Maschine den Mangel Wasser erkennt und diese Restmenge Wasser zur Entnahme zulässt. Der fallende Wasserstand lässt den Schwimmer fallen und der Reedkontakt meldet, ab jetzt nur noch soviel Wasser.....
Die Maschine ist nun so programmiert, dass sie sich den Wasserstand nicht merkt oder merken kann (kenn mich in dieser Elektronik zu wenig aus ob so ein µP was temporär speichern kann).
Schaltet man die Maschine dann ein ist der Schwimmer bereits unten, und der Reedkontakt meldet dann sofort, Wasser ist leer, nachfüllen..... das erklärt dann das nachfolgende Szenario bei mir mit dem ruckartigen und natürlich auch festgehaltenen Schwimmer.
Ich werde die nicht magnetische Schraube suchen. Kann ja nur ne Alu- oder Edelstahlschraube sein. Oder aber eine - wie Wolle es gemacht hat, eine fast nicht auffallende kürzere. Jedenfalls habe ich meine Schraube schon beim ersten ausdrehen vom Reedkontakt gleich wieder leicht eingedreht. Wie auch immer, meinen Schwimmer muss ich irgendwie rauskriegen und ihn säubern, dass er ohne hakeln sauber fallen kann und die Schraube wird durch eine Edelstahlschraube ersetzt.
Wehe, ich finde, dass der "radioaktive Müll", wie du ihn nennst ;-) wohl ein Abfallprodukt meines Problems hier geworden ist, einige Stunden an Arbeit bei vielen von euch allen hier draufgegangen sind. Aber eine solch geniale Beschreibung mit solch einem super Schaltplan dazu mag sicherlich sehr vielen in Zukunft nützlich sein.
Ich finde, es hat sich gelohnt!!! - trotz einer solch banalen Lösung.
Herzlichen Dank an alle, die sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben.
Gruss Axel
Wolle, haben vorher wohl Verbundenheit verspührt und zur selben Zeit gepostet
Habe den Reedkontakt mit Klebeband befestigt und den Schwimmer mit der Taschenlampe beobachtet. Er löst sich (zwar immer noch bischen ruckartig), aber er fällt dann ab. Die Wassermangel-LED brennt. Hurra Hurra . Problem gelöst!
Richtig, das Testen der LED im Testmodus habe ich so durchgeführt, voller Wassertank aufgesetzt, Wassertank weggenommen. Die LED ging dabei ja dann an oder aus.
Wolle, hast du im Testmodus Wasser abgelassen oder nur wie ich getestet? Nur eben halt mit dem Magneten? Wenn nein, so werde ich dies noch nachstellen und das Ergebnis berichten, ob hierbei die Wassermenge mit beobachtet wird.
Übernimmst du das mit den von Wehe angefragten Messungen?
Zu meinem Durcheinander wegen dem Wasserstand nach dem Einschalten der Maschine:
Es ist so, dass die Maschine den Mangel Wasser erkennt und diese Restmenge Wasser zur Entnahme zulässt. Der fallende Wasserstand lässt den Schwimmer fallen und der Reedkontakt meldet, ab jetzt nur noch soviel Wasser.....
Die Maschine ist nun so programmiert, dass sie sich den Wasserstand nicht merkt oder merken kann (kenn mich in dieser Elektronik zu wenig aus ob so ein µP was temporär speichern kann).
Schaltet man die Maschine dann ein ist der Schwimmer bereits unten, und der Reedkontakt meldet dann sofort, Wasser ist leer, nachfüllen..... das erklärt dann das nachfolgende Szenario bei mir mit dem ruckartigen und natürlich auch festgehaltenen Schwimmer.
Ich werde die nicht magnetische Schraube suchen. Kann ja nur ne Alu- oder Edelstahlschraube sein. Oder aber eine - wie Wolle es gemacht hat, eine fast nicht auffallende kürzere. Jedenfalls habe ich meine Schraube schon beim ersten ausdrehen vom Reedkontakt gleich wieder leicht eingedreht. Wie auch immer, meinen Schwimmer muss ich irgendwie rauskriegen und ihn säubern, dass er ohne hakeln sauber fallen kann und die Schraube wird durch eine Edelstahlschraube ersetzt.
Wehe, ich finde, dass der "radioaktive Müll", wie du ihn nennst ;-) wohl ein Abfallprodukt meines Problems hier geworden ist, einige Stunden an Arbeit bei vielen von euch allen hier draufgegangen sind. Aber eine solch geniale Beschreibung mit solch einem super Schaltplan dazu mag sicherlich sehr vielen in Zukunft nützlich sein.
Ich finde, es hat sich gelohnt!!! - trotz einer solch banalen Lösung.
Herzlichen Dank an alle, die sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben.
Gruss Axel