Grisu
Moderator
Teammitglied
Hatte das Problem, daß das HWD-Ventil (Heißwasser-Dampf-Ventil) nicht mehr öffent.
Man muß es reindrücken damit Durchlaß ist.
Problem ist ja rasch erkannt, der Nippel in der Führung des Ventilkörpers (aus Metall) verschleißt und wird an den Flanken vom rauhen Metall mit der Zeit einfach abgeschliffen.
Zuletzt hatte er nicht einmal mehr die Hälfte des original runden Durchmessers von 2,5mm.
Ursache ist der nicht glatt ausgefräste Schlitz im Metall, der wie ein Reibeisen das Plastik abscheuert.
Zudem daß der Nippel rund ausgeführt ist und nicht an den beiden anliegenden Flanken eine 3-5mm breite Fläche aufweist die auch deutlich langsamer abgenutzt würde.
Also hab ich mir eine dünne Feder mit 2,5mm DM rausgesucht und dieses auf den Nippel raufgeschoben und damit es etwas hält unten die Federhalterung über den unteren Steg gefädelt.
Dann war es allerdings etwas zu dick im DM, es kommt nur auf den Abstand vorne-hinten an, da es da in den Führungsschlitz reingehen muß.
Seitlich darf es ruhig etwas dicker sein, macht nichts.
Ein dünner Blechring wird es vermutl. genauso tun wenn nicht sogar besser den man erst etwas oval zusammenkneift.
Also mit der Zange vorsichtig die Feder etwas zusammengebogen, jetzt ist sie nicht mehr schön rund sondern eher oval - egal.
Dann mit Superkleber und Füllmittel (feiner Quarzsand) innen zw. Feder und Nippel ausgefüllt.
Jetzt geht sie wieder perfekt, etwas strenger zwar, aber das ist irrelevant und vor allem hoffentlich eine dauerhafte Lösung des Problems.
Man könnte auch einen um 1mm längeren Ventilstift einsetzen, nur dann ist in ein paar Monaten der Nippel ganz weg und auch nicht mehr reparierbar ohne neues Drehteil das es neu gar nicht mehr gibt vermutlich.
Bilder sind nicht ganz gelungen, aber jetzt ist es zu spät um bessere zu machen da schon eingebaut und getestet.
Man muß es reindrücken damit Durchlaß ist.
Problem ist ja rasch erkannt, der Nippel in der Führung des Ventilkörpers (aus Metall) verschleißt und wird an den Flanken vom rauhen Metall mit der Zeit einfach abgeschliffen.
Zuletzt hatte er nicht einmal mehr die Hälfte des original runden Durchmessers von 2,5mm.
Ursache ist der nicht glatt ausgefräste Schlitz im Metall, der wie ein Reibeisen das Plastik abscheuert.
Zudem daß der Nippel rund ausgeführt ist und nicht an den beiden anliegenden Flanken eine 3-5mm breite Fläche aufweist die auch deutlich langsamer abgenutzt würde.
Also hab ich mir eine dünne Feder mit 2,5mm DM rausgesucht und dieses auf den Nippel raufgeschoben und damit es etwas hält unten die Federhalterung über den unteren Steg gefädelt.
Dann war es allerdings etwas zu dick im DM, es kommt nur auf den Abstand vorne-hinten an, da es da in den Führungsschlitz reingehen muß.
Seitlich darf es ruhig etwas dicker sein, macht nichts.
Ein dünner Blechring wird es vermutl. genauso tun wenn nicht sogar besser den man erst etwas oval zusammenkneift.
Also mit der Zange vorsichtig die Feder etwas zusammengebogen, jetzt ist sie nicht mehr schön rund sondern eher oval - egal.
Dann mit Superkleber und Füllmittel (feiner Quarzsand) innen zw. Feder und Nippel ausgefüllt.
Jetzt geht sie wieder perfekt, etwas strenger zwar, aber das ist irrelevant und vor allem hoffentlich eine dauerhafte Lösung des Problems.
Man könnte auch einen um 1mm längeren Ventilstift einsetzen, nur dann ist in ein paar Monaten der Nippel ganz weg und auch nicht mehr reparierbar ohne neues Drehteil das es neu gar nicht mehr gibt vermutlich.
Bilder sind nicht ganz gelungen, aber jetzt ist es zu spät um bessere zu machen da schon eingebaut und getestet.
Zuletzt bearbeitet:
) einiger weniger User hier im Forum ist leider nicht mehr besonders bemerkenswert, da dies jedem User, der oft in dieses Forum hereinschaut, einschlägig bekannt ist.
