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Raymundt
Espressotrinker
- Dabei seit
- 18.05.2016
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Die Zentralschraube ist häufig mit Gewindesicherung verklebt, daher empfiehlt es sich diese zu reinigen, bevor man sie wieder reinschraubt.Guter Hinweis, mir war auch aufgefallen das es kaum möglich ist die neuen Mahlscheiben wirklich genau so weit rein zu drehen wie die alten und die sich dann erst mit der Nutzung richtig fest rein schieben. Ich werd nochmal schauen ob sich jetzt nach einiger Nutzung der Punkt wo es anfängt zu schleifen verändert hat und ich dadurch die Justierung für feinster Mahlgrad neu einstellen muss.
Ich hab jetzt aber auch nach dem etwas strammer ziehen der Schraube das Gefühl das es schon etwas besser geworden ist, wahrscheinlich hat der Mahlteller nicht stramm genug gegen den Filzring gedrück.
Soll sich das Mahlwerk denn eher gut oder eher kaum mit der Hand drehen lassen?
Als ich es das erste mal ausgebaut hatte ließ es sich so gut wie garnicht drehen, allerdings waren da auch die Mahlscheiben gesplittert und blockiert und die plastikverbindung zwischen Mahlteller und Zahnrad gebrochen.
Man muss schon einen Widerstand spüren, wenn man am weißen Zahnrad dreht.
Der Widerstand sollte sich aber ausschließlich nach Filzring anfühlen und nicht ruckeln.
Wenn es sich rau anfühlt ist das Axiallager hinüber.
Drückt man während dem Drehen axial auf das Zahnrad, muss es leichter gehen, da die Wellfeder zusammengedrückt wird.