Status Quo
Mein Verständnis von der Maschine
Der Prozessor bestimmt durch ein eingeprägtes Programm die Vorgehensweise in den einzelnen Abläufen.
Dafür müssen Spannungen und Bauteile funktionieren.
Mein Wissen war, die Maschine hatte vorher funktioniert, wenn man heftig dagegen klopfte. Grund war der Sensor!
Durch „Überlisten“ des Sensors konnte ich Kaffee beziehen. Danach 1 Jahr nicht benutzt.
Bei wieder Inbetriebnahme Störungsanzeigen! Hilfe suchen im Saecoforum.
Schilderung des Zustandes, Vorschlag: Entkalken! Darauf ließ ich mich ein, der Vorgang begann, ging aber nicht weiter. Vorschlag: man muss sie das zu Ende bringen lassen! Ich glaubte, das würde sie nach dem Einschalten von selbst machen, tat sie aber nicht! (Kam erst stäter dahinter, dass man Testmodus wieder einleiten muss. Tat sie dann auch bis zum Ende. Hier überlegte ich, dass der erste Spülgang eine Verstopfung herbeigeführt haben könnte und ging den Weg über das mechanische Durchdrücken des Wassers. Damit hatte ich Erfolg. Danach begann das Einlesen in die Beiträge und die Mißverständnisse in den Begriffen „Hochfahren“, „Fahren in Brühstellung“, oder „angepinnt“. Ich lernte dazu und verstand.
Nach Überprüfung aller Schalter und Durchführung aller Testläufe: Schalter ok., Werte der Testläufe falsch! Vermutung: Spannungen zu hoch. Jetzt meine Vermutung: Die Abläufe der Testvorgänge erfolgten ja von einer falschen Grundstellung aus. Nach dem „Initiallauf“ wurde nie die Grundstellung erreicht. Diesen Fehler habe ich evtl. verursacht, als ich beim Klemmen der BG das Getriebe mit außen angelegter Spannung hin- und her gefahren habe, bis die Welle des Antriebs in die BG Aufnahme passte!
Ich werde jetzt versuchen, die in die Grundstellung gebrachte BG mit Akku so zu steuern, dass Antrieb und Aufnahme übereinstimmt. So erkläre ich mir auch, warum ich beim Kaffeenehmen immer viel Wasser in der Auffangwanne hatte, weil ja auch das Supportteil nicht in richtiger Stellung sein konnte. Ich hoffe auf Zustimmung, Hinweise oder Widersprüche. Gruß Nomüll36